50 Cent kämpft gegen „rassistischen“ Kabelanbieter
50 Cent äußerte via Instagram Kritik am Kabelanbieter „AT&T“ für deren - angeblich rassistische - Entscheidung seine Sendung abzusetzen.
50 Cent äußerte via Instagram Kritik am Kabelanbieter „AT&T“ für deren - angeblich rassistische - Entscheidung seine Sendung abzusetzen.
äußerte via Instagram Kritik am Kabelanbieter „AT&T“ für deren - angeblich rassistische - Entscheidung seine Sendung abzusetzen.
50 Cent hat es im Moment nicht einfach. Erst vor kurzem musste er Privatinsolvenz anmelden und jetzt gibt es auch noch Probleme mit der Show „Power“. Curtis Jackson, wie 50 Cent bürgerlich hei
ßt, ist der Produzent der Sendung.
Die erste Staffel wurde in den USA von dem Kabelanbieter „AT&T“ auf dem Sender „Starz“ gezeigt. „AT&T“ entschlossen sich nun jedoch dazu, „Starz“ aufzugeben – was demnach bedeutet, dass es schon ab Ende des Monats keine Folge von „Power“ mehr zu sehen geben wird.
Jackson machte seinem Unmut darüber via seinem Instagram Account Luft.
„Mir tut es leid, dass ich das sagen muss, aber AT&T sind rassistisch. Sie hatten früher schon mit ihrer Einstellung Probleme und jetzt geht es wieder los.“
Mit dieser Bemerkung spielte der Rapper ganz offensichtlich darauf an, dass der Kabelanbieter erst vor kurzem seinen Präsidenten feuern musste, da dieser rassistische Nachrichten und Bilder über sein Arbeitshandy verschickt hatte.
Der Rapper ging sogar soweit, dass er seine Fans dazu aufrief, sich einen neuen Kabelnabieter zu suchen: „Wechselt von AT&T zu irgendeinem anderen Anbieter. Wir schreiben 2015 und diese Leute sind immer noch Rassisten. Sie geben alle Sender auf, die Minderheiten ansprechen. Das ist wirklich traurig.“