Mehr als nur Riri, Paul und Kanye
Jetzt kam raus, dass mehr als nur die drei Superstars im Track "FourFivesSeconds" zu hören sind...
Jetzt kam raus, dass mehr als nur die drei Superstars im Track "FourFivesSeconds" zu hören sind...
Der Song „FourFiveSeconds“ läuft im Radio momentan rauf und runter. Trotzdem überhört man, dass da nicht nur die Stimmen von Rihanna, Paul McCartney und Kanye West erklingen, sondern noch einige mehr. Und diese sind gar nicht mal so unbekannt!
Gerade wurde nämlich bekannt gegeben, dass Wendy Wilson, Chynna Phillips und Carnie Wilson, welche man vielleicht unter dem Bandnamen 'Wilson Phillips' schon einmal gehört hat, ebenfalls an der Platte mitgearbeitet haben.
Die US-amerikanische Musikgruppe hatte Anfang der 1990er Jahre in Amerika eine regelrechte Fanhysterie ausgelöst. Drei ihrer Single-Auskopplungen aus dem Debütalbum „Wilson Phillips“ landetet auf Platz 1 der Billboard-Charts und einige Songs waren sogar für den Grammy nominiert, darunter „Hold On“ und „“You’re in Love“.
Ihre Bekanntheit haben sie wohl auch ihren berühmten Eltern zu verdanken. Die Wilson-Schwester sind Töchter von Brian Wilson von den 'The Beach Boy's und Chynna ist die Tochter von John und Michelle Phillips von 'The Mamas and the Papas'.
Carnie erzählte Billboard: „[Kanye West] sagte: ‚Wenn ich an Authentizität und engelhafte Stimmen denke, dann denke ich sofort an euch.’ “
„Er war sehr schüchtern, hat sehr leise gesprochen und war nur am grinsen. Als er dann anfing seine Lieder zu spielen, tanzte er plötzlich durch den Raum und war ein ganz anderer Mensch,“ so die Sängerin weiter.
„Kanye war in der Hinsicht so wie Michael Jackson. Es war, als würde man sobald die Play-Taste gedrückt war, plötzlich den Künstler und die Kreativität vor sich haben.“
Anfangs war wohl nur geplant, dass die Truppe in der Bridge zu hören sein wird. Kanye gab ihn jede Freiheit und so kam es dazu, dass die Stimmen von Wilson Phillips in dem Mega-Hit öfters auftauchen. Rihanna hingegen schweigt bislang zu der Zusammenarbeit für den Track "FourFiveSeconds".