Kimye ließen North in Jerusalem taufen

Was aussieht wie Bildausschnitte aus einem Film, sind in Wirklichkeit Instagram-Schnappschüsse von Reality-TV-Star Kim Kardashian, die die Eindrücke der Taufe ihrer Tochter North in Jerusalem für die Nachwelt festgehalten hat. (Beiläufig sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass sie und Ehemann Kanye West tatsächlich einen Film über ihr eigenes Leben planen).

Dass der kleinen North eine große Ehre zuteil wurde, nämlich in der "heiligen Stadt" selbst getauft zu werden, hat sie scheinbar nicht besonders gejuckt, da sie laut Kim während der ganzen Zeremonie nur geschlafen hat. Vielleicht war es auch einfach zu viel Anstrengung für die seit dem gestrigen Tag bereits zwei Jahre alte Tochter.

An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch, die Kleine wurde von ihren Eltern garantiert gebührend beglückwünscht und beschenkt!

Die Zeremonie fand zwar bereits im April statt, und zwar in einer Kirche aus dem zwölften Jahrhundert, jedoch teilte die 34-Jährige die bildhaften Eindrücke erst jetzt mit der Welt. "Es war solch eine wunderbare Erfahrung, North in Jerusalem getauft zu haben. Kanye und ich sind so dankbar."

Auch einige Fans haben sich anscheinend während der Zeremonie ihren Weg bis kurz vor die Tore der Kirche gebahnt, die beiden Stars blieben jedoch ruhig und gelassen, um alles nach Plan und Vorschrift der Kirche zu erledigen.

Kim, die derzeit mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, erzählte nun, dass sie und Kanye dem nächsten Sprössling nicht den Namen "South West" geben würden, wie es ursprünglich in der Gerüchteküche brodelte.

"Es ist nicht so, dass ich den Namen nicht mag, aber Norden ist immer besser als Süden, weil er eine bessere Richtung hat. Ich würde es deshalb nicht so machen. Ich denke nicht, dass wir noch eine weitere Richtung brauchen", sagte die Ehefrau des Rap-Stars.