Zudem fügte Sam Smith, noch immer mehr als überwältigt von seinen vier Preisen, hinzu, dass er niemals gedacht hätte, so erfolgreich mit seinem Grammy-prämierten Album „In The Lonely Hour“ zu sein, als er es damals im Studio aufnahm.
„Es war seit jeher mein Traum, irgendwann einmal an diesem Punk hier an zu kommen, aber eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass das erst zu einem späteren Zeitpunkt der Fall sein würde. Ich bin eine sehr ehrgeizige Person, doch als ich damals anfing die Songs für das Album zu schreiben, ging bei mir gerade alles total den Bach runter. Durch die Musik habe ich mich sozusagen letztendlich selbst geheilt.“
Einige der Lieder drehen sich unter anderem um das Beziehungsaus mit seinem Ex-Freund. Außerdem verarbeitete der 22-Jährige nach wie vor Probleme in seiner Jugend, denen er sich aufgrund seines öffentlichen Bekenntnisse zur Homosexualität stellen musste.