Khaled sagte: “Ich mache Alben, damit die Leute sie auch abspielen und sich anhören können. […] Das nennt man tolle Musik. Das nennt man Alben, die tatsächlich irgendwo laufen und nicht irgendwelchen mysteriösen Scheiß, den sich keiner anhört.“
Anderen Quellen zufolge habe das alles jedoch nichts mit Tyler zu tun. Khaled sei wütend auf Billboard, weil eine Abmachung nicht eingehalten wurde. Und zwar bot der Produzent vor der Veröffentlichung von “Father of Asahd” ein Fanpaket mit Nahrungsergänzungsmitteln an, welches ursprünglich von Billboard genehmigt worden war. Mit dem Kauf des Bundles erhielten seine Fans einen digitalen Download, der auf die Verkaufszahlen des Albums angerechnet werden sollten. Billboard gab jedoch an, dass sie die Werbeaktion überhaupt nicht erlaubt hätten. Vertraute des “No Brainer”-Interpreten berichteten, dass ihm somit über 100.000 verkaufte Einheiten durch die Lappen gegangen sein sollen und es Tyler nur deshalb an die Spitze der Charts geschafft habe.