In Chris Browns eigener Netflix-Dokumentation “Welcome to my Life” ließ er die damalige Situation Revue passieren und gestand im Sommer 2017, wie leid es ihm doch alles tun würde: “Das Vertrauen war weg, als ich ihr sagte, dass ich sie heiraten wollte. Dann wollte ich ihr alle offenen Fragen beantworten und gab zu, dass ich mit einem Mädchen geschlafen hatte, welches für mich mal arbeitete. Von dem Moment an, wollte sie nichts mehr von mir wissen, wir haben uns nur noch gestritten, hatten dann perfekte Tage und uns wenig später wieder gestritten. In besagter Nacht fing es dann damit an, dass sie mein Telefon in die Ecke geschmissen hatte und mir sagte, dass sie mich hassen würde. Wir waren im Lamborghini unterwegs und sie fing an mich zu schlagen. Sie prügelt auf mich ein. Dann hat sie mich getreten und ich habe zurückgeschlagen, mit geschlossener Faust. Ich habe ihre Lippe platzen lassen und stand unter Schock, als sie Blut spuckte. Sie spuckte mir ins Gesicht und ich bin weiterhin gefahren. Sie griff nach meinem Telefon, aber das wollte ich ihr nicht geben. Ich habe dann geparkt und wollte die Situation retten, ich wollte sie nicht verletzen, sie war meine Freundin, ich liebe sie. Doch dann hat sie meine Schlüssel genommen und diese aus dem Fenster geschmissen. Als ich sie suchen ging, schrie sie aus dem Auto, dass ich sie umbringen wollte und ihr jemand helfen sollte. […] Ich liebe Rihanna noch immer, doch ich muss ehrlich zu mir selbst sein: Wir würden einander immer bekämpfen, sie würde mich schlagen, ich würde sie schlagen, das kann nicht gut enden.”
Ob Chris Brown seine Ex mit Kommentaren auf Instagram und Liebesbekundungen in Interviews wieder zurückgewinnen kann?