Chris Brown möchte mit Beyoncé, Bruno Mars und Rihanna auf Welttournee gehen
Nachdem Chris Brown eine gemeinsame Konzertreise vorgeschlagen hatte, wird er von seinen Fans und den Medien zerrissen.
Nachdem Chris Brown eine gemeinsame Konzertreise vorgeschlagen hatte, wird er von seinen Fans und den Medien zerrissen.
Erst am 31. Oktober 2017 veröffentlichte Chris Brown seine aktuelle und 40 Songs starke Doppel-LP “Heartbreak on a Full Moon” und wurde dafür bereits in den USA mit Platin ausgestattet. In den offiziellen Top 100 Album-Charts konnte sich der 28-Jährige Platz 35 sichern und freut sich über diesen Erfolg.
Ob Chris mit seinem achten Werk auch auf Tour gehen wird, weiß man unteres noch nicht. Via Twitter erklärte er auf jeden Fall schon einmal in der vergangenen Woche, dass er sich selbst Gedanken gemacht hat und gerne gemeinsam mit Beyoncé, Rihanna und Bruno Mars auf der Bühne stehen und weltweit performen möchte:
Seine selbsternannte “2 for 2”-Welttournee kommt bei seinen Fans alles andere als gut an: Einige Twitter-User erklärten, dass man Brown keineswegs mit Queen Bey, RiRi oder Mars vergleichen und auf eine Ebene stellen könnte.
Und auch die Tatsache, dass Chris die “Bitch Better Have My Money” nach einer Party krankenhausreif geprügelt hatte und danach auf fünf Jahren Bewährung verurteilt worden war, stößt seinen Supporter erneut übel auf.
Nachdem viele Medien den 28-Jährigen in den letzten Tagen durch den Dreck gezogen hatten, hatte Instagrammer “theangielolo” zu allen Hatern etwas zu sagen und wurde von Chris selbst gefeiert: “Man kann ihn nicht auf dieselbe Stufe wie Rihanna, Beyoncé und Bruno Mars stellen? Ist der Himmel blau oder was? Was ist los mit euch? Es ist derselbe Typ, welcher eine ganze Generation mit seinem R’n’B geprägt hat. […] Jeder Song wird ein Hit. Was ist ein Lied ohne ein Feature von Chris Brown?”
Sollten alle drei angesprochenen Superstars im Übrigen keiner gemeinsamen Tour zustimmen und das Ding ohne ihn starten wollen, hat Chris Brown selbst noch einen weiteren Vorschlag: “Und wenn ihr euch entschließt, das ohne mich zu machen ... Gebt mir zehn Prozent.”