Umstrittene Theorie
Chris Brown: "LA-Feuer muss Brandstiftung gewesen sein"
Rund um Los Angeles toben verheerende Brände und zerstören ganze Existenzen. Laut Chris Brown muss ein Brandstifter dahinter stecken.
Los Angeles: Feuer breitet sich immer weiter aus
Die Stadt Los Angeles hat den Notstand ausgerufen und 30.000 Anwohner evakuiert. Wie das Department of Forestry and Fire Protection (CAL Fire) aktuell berichtet, lodern in der Stadt der Engel und rundherum derzeit 54 Brände - mit dem "Sunset Fire" entfachte am Mittwochabend (Ortszeit) ein weiterer Brand, der nun auch die berühmten Hollywood Hills bedroht. Bislang forderten die Flammen laut CAL Fire zwei Todesopfer - andere Medien berichten von fünf Toten. Zehntausende Amerikaner sind auf der Flucht vor den Flammen. Es heißt, dass es sich bei den Bränden bereits jetzt um die schlimmste Feuerkatastrophe der Stadtgeschichte handelt.
Häuser von Superstars wie Paris Hilton, Jhené Aiko und Big Sean sind bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt, 30.000 weitere könnten dem Flammen zum Opfer fallen.
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Feuerteufel im Einsatz?
Während die Feuerwehr alle Hände voll zu tun hat und selbst 8.000 Gefängnisinsassen versuchen den Brand unter Kontrolle zu bekommen, teilte Chris Brown seine Verschwörungstheorie: Laut dem US-Superstar, dessen Villa nicht von den Flammen eingekesselt ist, muss ein Brandstifter jährlich im Einsatz sein und die Feuer legen.
“Jemand legt diese Feuer“, schrieb er auf schwarzem Hintergrund via Instagram-Story. “Das passt doch nicht zusammen.”
Kurz darauf fügte Chris Brown hinzu, dass die Stadt der Engel eine “Zeremonie oder Parade für alle Feuerwehrmänner und Ersthelfer” planen …
… und die “Gefängnisinsassen, die ihr Leben riskieren” belohnen soll. Passend dazu hofft er, dass die Strafen der Jungs gemindert werden und sie dadurch entlohnt werden.
