Ähnlich wie bei Facebook können Nutzer Veros verschiedene Personenkreise festlegen und entscheiden wie viel Du gegenüber Bekannten, Freunden und engen Freunden preisgeben möchtest. Die Bilder vom Familienausflug werden beispielsweise nur den Verwandten angezeigt und Deine Empfehlung zum neuen Blockbuster wird mit allen Followern geteilt - wenn Du das möchtest. In einem Manifest versichert "Vero", dass der Feed ausschließlich aus Deinen Posts und den Posts von Personen, mit denen Du entweder verbunden bist oder denen Du folgst, bestehen wird. Anders als bei Facebook wird "Vero" dafür sorgen, dass nichts manipuliert werden kann. Demnach wird keine Werbung hinzugefügt oder Beiträge, die Dich, aber nicht den Konzern interessieren, vor Dir versteckt. Jeder Deiner geteilten Beiträge wird zudem in einer sogenannten "Collection" gespeichert, damit Du ihn leichter in dieser "persönlichen Bibliothek Deiner Empfehlungen und Leidenschaften" wiederfinden kannst.
Um sich anzumelden musst man lediglich einen Namen oder ein Pseudonym und eine E-Mail-Adresse angeben. Die eigene Handynummer wird ebenfalls für die Vertifizierung und für die Verbindung mit Kontakten benötigt. In Punkto Datenschutz zeigt die App in ihrer Datenschutzerklärung jedoch auch klar und deutlich an, welche Informationen an wen weitergegeben werden können.