Zweiter Teil steht in den Startlöchern
So trainierte Ryan Reynolds für Deadpool
Für seine Rolle als Superheld und einen Body aus Stahl, musste Ryan bei seinem Workout viel Schweiß und Tränen investieren.
Über tausend Stunden im Fitnessstudio
Superstar Ryan Reynolds hat zur Vorbereitung auf seinen aktuellen Film Deadpool viele Stunden im Fitnessstudio verbracht, sowie mehrere Action-Kurse belegt, die speziell die Kondition und Beweglichkeit trainieren. Doch wie das „Observer Magazine“ berichtete, hatte Ryan am Anfang keinen Spaß am Sport. In einem Interview enthüllte der 39-Jährige: „Gleich an meinem ersten Tage habe ich mir den Rücken verrenkt. Ich hatte Kniebeugen gemacht und das nächste, was ich weiß, ist, dass ich auf dem Boden lag. Und das um sechs Uhr morgens im leeren Fitnessstudio...“
Superheld braucht Sixpack
Seit seinem Durchbruch in der Rolle des Vampirs Trinity im Film „Blade“ ist Ryan einer der begehrtesten Schauspieler. „Doch das war vor fünf Jahren“, erklärte er in dem Interview. „Jetzt bin ich älter und da braucht es deutlich länger, ein paar Muskeln aufzubauen. Doch ein Superheld braucht doch zumindest einen Sixpack. Das lieben die Frauen“, scherzte der Kanadier.
Daher kämpfte sich der Schauspieler durch mehrere Trainingssätze im Bodybuilding-Stil. Sein Vorbild war dabei der amerikanische Wrestler Dwayne "The Rock-"Johnson. Um in die Figur des sexy Anti-Helden zu schlüpfen gab es auch einen separaten Ernährungsplan.
Die spezielle Paleo-Ernährung mit viel Fleisch, Gemüse, Nüssen und Süßkartoffeln hätten ihm auch sehr geholfen, wieder fit zu werden, so Ryan abschließend. Sein hartes Workout hat definitiv geholfen, denn Ryan macht in "Deadpool" mehr als nur eine gute Figur - doch, schon bald wieder er wieder Tränen und Schweiß vergießen müssen. Warum? Filmverleiher "Fox" verkündete auf der "Cinemacom 2016", dass es einen zweiten Teil des etwas anderen Superheldens geben wird ...
