Lost Frequencies
Epic / Artwork: bigFM
Lost Frequencies
Der patriotische Weltenbummler

Lost Frequencies

Von Ibiza über Rio bis Tokio und das Tomorrowland in seiner Heimat Belgien: der Sound von Lost Frequencies hallt rund um den Globus.

1. Lost Frequencies hat ein ikonisches Bierglas designt 

Félix De Laet, wie Lost Frequencies mit bürgelichem Namen heißt, ist gebürtiger Belgier. Und wie ein stolzer Belgier eben ist, ist auch Félix ein echter Fan des "Duvel"-Bieres. "Deshalb sind wir unglaublich stolz, dass er sich entschieden hat, seine DJ-Decks vorübergehend gegen das Zeichenbrett einzutauschen - und zwar für unser Duvel-Glas", so die Brauerei-Familie Duvel Moortgat über die "Lost Frequencies"-Limited Edition. 

Mit der Duvel Collection gibt die belgische Brauerei regelmäßig einem Künstler freie Hand, das ikonische Duvel-Glas mit einem einzigartigen Design zu schmücken. Félix’ Design spiegelt sein einzigartiges Leben als Lost Frequencies wider: von seinem hektischen Tourleben mit Auftritten auf der ganzen Welt über entspannte Momente auf dem Surfbrett bis hin zu begeisterten Party-Massen hinter den Turntables. Félix selbst sagt über das Bier: "Zum Glück gibt es 'Duvel' fast überall auf der Welt. Es schmeckt immer ein bisschen nach Heimat." 

2. Der DJ komponiert nicht nur Musik, sondern auch Gin

Es scheint, als habe Lost Frequencies neben seiner Leidenschaft für Musik auch ein Faible für alkoholische Getränke. Denn neben seinem eigens designten "Duvel"-Glas hat der DJ mit dem "Ocus Gin" auch hochprozentiges kreiert. 

Der Belgier hat den Gin gemeinsam mit der Destillerie Wilderen in Belgien erstellt. Was im "Ocus Gin by Lost Frequencies" drin ist, hat er allerdings nicht verraten - neben dem Must-Have Wacholder dürften es Blüten und Kräuter sein - das lässt zumindest das Flaschendesigns vermuten. 

3. Die Pandemie war für Lost Frequencies teilweise ein Segen 

Zwar bremste die Corona-Pandemie Lost Frequencies auf dem Zenit seiner Karriere erst einmal gewaltig aus, wurde für ihn aber auch zur kreativen Wiedergeburt: "Für mich war die Pandemie vor allem die Entdeckung der Freude, einfach zu Hause zu sein. Ich war ständig unterwegs, oft nur zwei Tage zu Hause, die ich dann für die Fertigstellung neuer Singles oder eines Albums genutzt habe. Das war eine sehr anstrengende Arbeitsweise. So habe ich entdeckt, dass ich es wirklich genieße, zu Hause zu sein", erzählt der DJ gegenüber Audiotechnology.com. 

In dieser Zeit entstand sein Hit "Where Are You Now" mit über einer halben Milliarde Spotify-Aufrufen. "Tatsächlich war die Pandemie für mich wie eine Wiedergeburt der Musikproduktion. Aus dieser Perspektive war es eine wirklich schöne Zeit. Seit der Pandemie nehme ich mir viel mehr Zeit beim Produzieren", so Laet. 

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