Beyoncé
Ein schüchternes Lächeln, ein unerkanntes Talent und eine Entdeckung, die alles veränderte – Beyoncé überrascht immer wieder. Eines steht jedoch fest: Aus der Musik-Welt ist sie nicht mehr wegzudenken
Ein schüchternes Lächeln, ein unerkanntes Talent und eine Entdeckung, die alles veränderte – Beyoncé überrascht immer wieder. Eines steht jedoch fest: Aus der Musik-Welt ist sie nicht mehr wegzudenken
1. Die unerwartete Entdeckerin
Der Start der musikalischen Geschichte von Pop-Ikone Beyoncé fand nicht im Gesangsunterricht statt – sondern, believe it or not, im Tanzunterricht. Ihre damalige Tanztrainerin Darlette summte einen Song, den die kleine Beyoncé weiterträllerte. Darlette war so begeistert, dass sie der damals sehr schüchternen Beyoncé sogar einen Dollar bot, um ihren Gesang erneut zu hören. Also sang sie nochmal – ein Moment der alles veränderte! Denn Darlette machte kurzerhand Beyoncés Eltern auf das Talent aufmerksam – und so nahm die Geschichte ihren Lauf.
2. Von ‚Girl’s Thyme‘ zur Solokarriere
Die ersten Erfolge erlebte die Sängerin schon im Jahr 1990 mit der Girl Group ‚Girl’s Thyme‘, besser bekannt als ‚Destiny’s Child‘. Denn durch die Management-Übernahme durch Beyoncés Vater, der dafür sogar seinen Job kündigte, wurde die Band verkleinert, umbenannt und auch ziemlich erfolgreich. Vor allem der Hit „Say my name“ ging durch die Decke und bekam sogar eine Grammy-Auszeichnung. Obwohl die Girlgroup auf Erfolgskurs war, schienen nicht alle Mitglieder zufrieden. Beyoncé entschied sich im Jahr 2003 ihren Fokus auf ihre Solokarriere zu legen. Also verließ sie die Band.
3. Die ‚Queen B‘-Doppeldeutigkeit
Aufgrund der schweren Allergien ihrer beiden Töchter Blue und Rumi entschied sich Beyoncé Bienenstöcke anzuschaffen, um Honig herzustellen, den ihre Töchter essen können. Ihre etwa 80.000 Bienen stellen pro Jahr hunderte Gläser Honig her. ‚Queen B‘ kann also auch als ‚Bienenkönigin‘ übersetzt werden.
4. Die Beyoncé-Nummer
Beyoncé hat ihre ganz eigene Zahl – die vier! Es ist nicht nur der Name ihres vierten Albums, sondern eine Zahl mit einer ganz persönlichen Bedeutung. Sie wurde an einem 4. September geboren, ihr Ehemann Jay-Z wurde an einem 4. Dezember geboren, geheiratet wurde an einem 4. April und damit noch nicht genug, beide tragen die römische Zahl IV tätowiert auf ihrem Ringfinger. Na wenn das mal keine Glückszahl ist!
5. Scaptia beyonceae
Die Rede ist von einer seltenen Pferdebremsen-Art aus Queensland, die der australische Wissenschaftler Bryan Lessard 1981 nach Beyoncé benannte. Der Grund: Das Hinterteil der Bremse hat auffällig goldene Härchen – einfach Beyoncé pur!