Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Beim Feiern kann der 39-Jährige mit Ed nicht mehr mithalten

Jamie Lawson redet über seinen Plattenboss Ed Sheeran

Als Ed Sheeran Jamie Lawsons Song „Wasn’t Expecting That“ hörte, war er so begeistert davon, dass er den Engländer prompt als ersten Klienten unter Vertrag nahm. Der verriet nun, was sich seitdem getan hat.

Damit hat wohl keiner gerechnet

Das neu gegründete Plattenlabel von Ed Sheeran, das den Namen „Gingerbread Man Records“ trägt, hat in Jamie Lawson seinen ersten Klienten gefunden. Der Engländer war zuvor nur wenigen ein Begriff, nachdem sich seine größten Erfolge bis zu dem Plattenvertrag auf ein wenig Radiospielzeit in Irland beschränkten.

Ein Glück hörte der Lieblings-Rotschopf der Musikindustrie den Song „Wasn’t Expecting That“ des 39-Jährigen und war sofort begeistert von der Folk-Pop Single. Anfang 2015 überzeugte Sheeran seinen Landsmann, bei ihm unter Vertrag zu kommen und am 16. Oktober ist es nun so weit, Lawsons gleichnamiges Debütalbum erscheint endlich in den Plattenläden.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Go hard or go home?

„Ed will gar nicht, dass ich mich verstelle“, beschrieb der Singer und Songwriter die Zusammenarbeit mit seinem berühmten Boss. „Ich kann einfach weiterhin das machen, was ich will, nur eben auf einer größeren Plattform.“

Unterdessen ist und bleibt sein Chef weiterhin überzeugt von seinen Songs und beschrieb sie kürzlich als Musik für „echte Liebhaber“, die „auf der Dinner Party meines Vaters laufen könnte“.

Und wie ist es so für Lawson, mit einem 24-Jährigen abzuhängen und sich Ratschläge von ihm anzuhören? „Dafür, das er so jung ist, ist er sehr weise“, verriet der Engländer in dem Interview, musste aber auch zugeben: „Ich kann nicht mehr so hart feiern wie er. Der Kater am nächsten Tag ist für mich einfach viel schlimmer als für ihn.“