Verrückte Google-Codes: Wir entlarven die versteckten Suchfeld-Gags
Einfach mal ausprobieren!
Einfach mal ausprobieren!
Was wäre wohl die Welt ohne Google? Es scheint, dass die Suchmaschine einfach zu jeder Frage eine Antwort parat hat. Damit der Spaß bei der Suche auch nicht zu kurz kommt, haben die Macher des Suchmaschinen-Riesen nun versteckte Befehle in das Programm hinzugefügt.
Kreative Google-Codes bringen Schwung in den Alltag
Ja, auch Google-Programmieren ist mal langweilig. Die Jungs und Mädels des größten Suchmaschinen-Imperiums haben versteckte Codes, sogenannte „Ester Eggs“, programmiert die kreative Ergebnisse liefern. Folgende Geheimbefehle solltet ihr unbedingt mal ausprobieren:
1.Google Maps fragen: „Sind wir bald da?“
Wenn ihr Google Maps als Navi nutzt einfach mal fragen: „Sind wir schon da?“. Auch gerne mehrmals hintereinander. Irgendwann platzt nämlich dem Navi der Kragen: Video
„Do a barrel roll“ in das Suchfeld eingeben und das Internet dreht sich
3. heißt das Zauberwort
Gebt ihr den Code in Google könnt ihr euch sicher schon was denken was passiert, oder?
4. Mit diesem Code aktiviert ihr die Selbstzerstörung
„zerg rush“ eingeben und die Suchergebnisse zerstören sich von oben nach unten selbst
5. Spielchen für zwischendurch
Gibt „Atari Breakout“ in die Bildersuche ein und ihr landet direkt zum Videospiel-Hit der 90er. Na habt ihr es noch drauf?
6. Mysteriöse Grafik
Dieser hoch komplizierter Code „1.2+(sqrt(1-(sqrt(x^2+y^2))^2) + 1 - x^2-y^2) * (sin (10 * (x*3+y/5+7))+1/4) from -1.6 to 1.6“ führt euch zu einer sich um seine eigene Achse drehenden eiförmigen Grafik.