Snoop Dogg erhebt Rassismus-Vorwürfe gegen schwedische Polizei
Nach seiner Festnahme will Rapper Snoop Dogg nie wieder einen Fuß auf schwedisches Gebiet setzen.
Nach seiner Festnahme will Rapper Snoop Dogg nie wieder einen Fuß auf schwedisches Gebiet setzen.
Kurz nach seiner Verhaftung in Schweden hat der Doggfather seinem Frust freien Lauf gelassen. "Bin auf dem Weg zur Polizeistation in Schweden. An meine schwedischen Fans: Tut mir leid, ich werde nie wieder in dieses Land kommen. Ihr könnt dem Polizeichef und den anderen Leuten dafür danken. Danke, aber ich bin dann mal weg."
Der 43-Jährige stand anscheinend unter Drogeneinfluss, wurde aus seinem Auto gezogen und zum lokalen Polizeirevier gebracht. Kurz nach seinem Urintest hat der Rapper die Station auch schon wieder verlassen dürfen, da die Auswertung eines solchen Tests mehrere Stunden, bis Tage dauern kann. Ob es weitere Konsequenzen gibt, ist bislang nicht bekannt.
In einem weiteren Video behauptete der "What`s My Name?"-Rapper, ungerecht und rassistisch behandelt worden zu sein. "Ich wurde diskriminiert und aus meinem Auto gezerrt. Diese Länder respektieren uns einfach nicht." Harte Anschuldigungen gegen die schwedischen Polizeibeamten.
Die dortigen Anhänger der Rapikone können jetzt also nur noch hoffen, dass Snoop es sich eines Tages vielleicht doch noch einmal anders überlegt und wieder in Schweden performen wird.