Puff Daddy: Anschuldigungen sind falsch
Nachdem Puff Daddy aufgrund des "Angriffs mit einer tödlichen Waffe" verhaftet wurde, lies er nun verkünden, dass er nur sich und seinen Sohn schützen wollte.
Nachdem Puff Daddy aufgrund des "Angriffs mit einer tödlichen Waffe" verhaftet wurde, lies er nun verkünden, dass er nur sich und seinen Sohn schützen wollte.
Puff Daddy sorgte in den letzten Tagen für etliche Schlagzeilen. Nachdem er auf dem Universitätsgelände seines Sohnes verhaftet wurde, kursieren die wildesten Gerüchte über das, was tatsächlich vorgefallen ist. Nun meldet sich ein Sprecher zu Wort.
Angeblich soll der Football-Coach den 21-jährigen Justin Combs im Training unfair behandelt haben, weshalb Puff Daddy das Gespräch suchte. Es soll zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, in der der 45-Jährige den Trainer mit einer Hantel attackiert hat. Puffy wurde verhaftet, ist aber mittlerweile und dank einer Kaution von knapp 45.000 Euro wieder auf freiem Fuß.
Ein Sprecher von Puff Daddy lies nun dazu verkünden: „Die verschiedenen Darstellungen des Vorfalls und die angeblichen Anklagepunkte, die berichtet wurden, sind komplett falsch. Was wir im Moment sagen können ist, dass das, was Mr. Combs getan hat, rein defensiver Natur war, um sich und seinen Sohn zu schützen. Wir sind überzeugt, dass die Anklage fallengelassen wird, sobald die wahren Fakten ans Licht kommen.“
Laut Gerüchten soll Sean Combs, wie der Rapper mit bürgerlichem Namen heißt, wegen drei Straftaten angeklagt werden. Die Klagepunkte lauten: "Angriff mit einer tödlichen Waffe", "Körperverletzung" und das "Drohen mit terroristischen Aussagen".