Justin Bieber: „Es ist nicht leicht, ich zu sein“

Justin Bieber ist in den vergangen Jahren einige Male mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Doch jetzt scheint es, als wäre der 21-Jährige zur Einsicht gelangt, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommen soll. In einem Interview mit „USA Today“ erzählte Biebs ganz offen, dass er, wie andere Jungs in seinem Alter auch, momentan in einer Art Selbstfindungsphase steckt.

„Ich wachse heran, finde Dinge heraus. Wie man das halt so macht, wenn man älter wird. Man findet heraus, was für ein Typ Mann man sein möchte.“

Auf seinem Weg ein Mann zu werden hat er einige Fehler gemacht. Justin selbst sagte: „Ich musste die Tiefen erleben, um die Höhen schätzen zu können und zu wissen, was ich will. Ich bin der Typ Mensch, der es auf die harte Tour lernen muss. Manchmal muss ich einfach herausfinden, wie es sich anfühlt.“

Der gebürtige Kanadier wächst im Gegensatz zu den meisten Jugendlichen in der Öffentlichkeit auf und macht die typischen Erfahrungen eines Jungens vor einem Millionen-Publikum. „Ich habe keine Privatsphäre. Ich bin, seitdem ich 13 Jahre alt, bin ständig von Kameras umgeben.“

Bieber selbst jedoch kann nicht verstehen, wieso ihn manche für sein Leben beneiden. Er betonte, dass man seine Pubertät eigentlich durchleben sollte, ohne dabei von jedem verurteilt zu werden – das war für den „As Long As You Love Me“-Sänger nicht möglich.

Doch Justin scheint aus dem Gröbsten raus zu sein und sieht sich auf die richtige Spur zurückkommen. Mit seinem kommenden Album will er jetzt Menschen Hoffnung geben. Er möchte sich ganz auf sich selbst konzentrieren und seine Fans dabei nicht enttäuschen.