Justin Bieber wird schon wieder verklagt!

Justin Bieber wird nun schon zum zweiten Mal von seinem früheren Nachbarn verklagt, dabei wurde er beim ersten Mal schon auf Bewährung verurteilt...

Justins Bodygard hat ihn beschimpft!

Justin Bieber plädierte im Januar 2014 dafür, keine gerichtliche Auseinandersetzung mit Ex-Nachbar Jeff Schwartz zu haben. Damals wurde er beschuldigt, dass er auf das Haus seines Nachbarn Eier geworfen hat. Bieber bezahlte ca. 75.000 Euro an Schwartz, um den Schaden zu begleichen und wurde sogar auf Grund des Vorfall auf Bewährung gesetzt.

Jetzt wird berichtet, dass Schwartz erneut an eine Anklage gegen den Frauenschwarm erhebt. Er beschuldigt Biebers Gefolge ihn vor dem Vorfall emotionalem Stress ausgesetzt zu haben. Laut rechtswirksamer Dokumente, behauptet Biebers früher Nachbar, dass der Bodyguard des Sängers ihn einen "kleinen, jüdischen Jungen" genannt habe, bevor die Eier geworfen wurden.

Justin will sich bessern!

Offenbar sind Schwartz und ein Freund am "Memorial Day" 2013 zu Justin Bieber hinüber gegangen, um ihn zu bitten, nicht mehr durch die Nachbarschaft zu rasen und das Leben anderer Menschen mit rücksichtslosem Fahren in Gefahr zu bringen. Kurz nachdem Schwartz Bieber damit konfrontiert habe, soll sein Bodygard gekommen sein und ihn einen "kleinen, jüdischen Jungen" genannt haben, bevor er ihn immer wieder fragte: "Was willst du jetzt dagegen machen, Judenjunge?"

Schwartz behauptet auch, Bieber hätte seiner Frau und seiner Tocher Obszönitäten entgegengeworfen.

Der "Beaty And A Beat"-Sänger, welcher letztes Jahr auch beim Fahren ohne Führerschein erwischt wurde, versprach anlässlich seines vor kurzem begangenen 21. Geburtstags, sich dieses Jahr zu bessern.