Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Die Schattenseite des Ruhms

Gwen Stefani wird gestalkt

Die 45-Jährige musste die Polizei rufen, nachdem sie eine verdächtige Person in ihrer Gegend rumschleichen sah.


Polizei kommt zu spät

Die Künstlerin sah sich am Dienstag gezwungen, die Polizei einzuschalten, als sie befürchtete, von einem Stalker verfolgt zu werden. Gwen wurde dabei beobachtet, wie sie zögerlich aus ihrer Akupunkturklinik in Los Angeles herauskam, nachdem sie zuvor Bilder von ihrem vermeintlichen Stalker durch die Glastür gemacht hatte.

Als die Polizisten eintrafen, suchten sie die Gegend nach verdächtigen Personen ab, mussten aber feststellen, dass sie zu spät waren und niemanden mehr auffinden konnten. Sie gingen zwar nicht ins Detail, über was sie mit der Sängerin geredet hatten, überließen Stefanis Sicherheitsteam aber Kontaktdetails, falls der Stalker nochmal auftauchen sollte.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Hat es schon längst geschafft

Durch den eigenen Erfolg ins Blickfeld von Stalkern zu geraten, gehört sicher zu den negativen Seiten des Ruhms, Gwen erfreut sich jedoch über alles, was positive Auswirkungen auf ihr Leben als bekannte Sängerin hat. Als Juror der amerikanischen „The Voice“ Ausgabe im letzten Jahr, fiel ihr auf, dass die Motivation der Kandidaten häufig lautete: „Ich will es schaffen!“.

„Aber was bedeutet das, es zu schaffen?“, fragt sie in einem „Cosmopolitan“ Interview. „Meine Eltern haben uns beigebracht, das Musik nichts weiter als ein Hobby ist, dass du es darin nicht ‚schaffst‘, das passiert einfach nicht. Deshalb erstaunt es mich immer noch, dass ich Menschen etwas bedeute.“