Calvin Harris: “Ich arbeite am liebsten mit Briten”
Obwohl er schon mit Leuten aus aller Welt gearbeitet hat, kollaboriert der DJ am liebsten mit Musikern aus seiner Heimat, Großbritannien.
Obwohl er schon mit Leuten aus aller Welt gearbeitet hat, kollaboriert der DJ am liebsten mit Musikern aus seiner Heimat, Großbritannien.
Der schottische DJ Calvin Harris hat schon mit einigen Briten zusammengearbeitet: Ellie Goulding, Florence Welsh und John Newman sind nur eine kleine Auswahl seiner Landsleute, mit denen er schon kollaboriert hat. Jetzt hat er in einem Interview mit BBC erzählt, dass ihm das auch so gefalle und er am liebsten mit Briten zusammenarbeitet. Die würden nämlich seinen britischen Humor verstehen.
„Ich finde es leichter, mit Briten zusammen zu arbeiten. Ich mache gerne Witze und manchmal verstehen sie die nicht wirklich.“ Er nutze den Humor auch, um zu kritisieren und wenn seine Kollaborationspartner das nicht verstünden, sei es schwierig. „Wenn jemand eine schlechte Aufnahme macht, möchte ich mich wohl genug fühlen, um ihm das sagen zu können und dass sie es noch besser machen könnten.“
Aber auch wenn die anderen Künstler seinen Humor nicht verstanden haben, sind die Produkte trotzdem ziemlich gut geworden. Seine Kollaboration mit Rihanna, die aus Barbados kommt, wurde hoch gelobt, und auch Kooperationen mit Amerikanern, wie z.B. HAIM bei dem Lied „Pray To God (Lyrics)" waren erfolgreich.
Seine britischen Witze helfen anscheinend auch nicht dabei, das Verhältnis mit seiner Ex Rita Ora unkomplizierter zu gestalten. Obwohl sie aus Großbritiannien kommt, kann sie nicht darüber lachen, dass sie sich im bitteren Streit getrennt haben. Bei der Verleihung der BRIT Awards gaben sich ihre Teams jetzt alle Mühe, dass sich die Ex-Lover nicht begegnen würden. Da hilft auch der beste (britische) Humor nicht weiter.