Das Gericht hat außerdem untersucht, inwiefern die Jury auf die Arbeit des verantwortlichen Doktors - Conrad Murray - eingegangen ist. Dieser hatte Jackson 2009 mit den tödlichen Drogen versorgt. Es wurde geprüft, ob die Veranstalter fahrlässig gehandelt haben und dadurch eine Mitschuld am Tod des 'King of Pop' haben. Jacksons Mutter Katherine hatte die Konzertagentur zu Beginn des Verfahrens wegen der Einstellung Conrad Murrays verklagt und wollte, dass diese für den Tod ihres Sohnes verantwortlich gemacht werden.
Nachdem das Gericht im Jahr 2013 den ganzen Fall noch einmal geprüft hatte, wurde der Veranstalter freigesprochen. Nun wollte Katherine das Verfahren erneut aufrollen, um die Agentur zur Verantwortung zu ziehen.