Mariah Carey behandelt ihre Mitarbeiter wie Sklaven
Mariah Carey wurde von ihrer ehemaligen Angestellten Ylder Oliver angeklagt. Oliver behauptet sieben Tage die Woche 16 Stunden gearbeitet zu haben ohne für ihre Überstunden bezahlt worden zu sein.
Mariah Carey wurde von ihrer ehemaligen Angestellten Ylder Oliver angeklagt. Oliver behauptet sieben Tage die Woche 16 Stunden gearbeitet zu haben ohne für ihre Überstunden bezahlt worden zu sein.
Die 49-jährige Ex-Angestellte hat ein Gerichtsverfahren gegen die Sängerin eingeleitet, um endlich Entschädigung für ihre harte Arbeit zu erhalten. Oliver hat angeblich 16 Stunden sieben Tage die Woche gearbeitet ohne vernünftige Mittagspausen oder Geld für ihre Überstunden erhalten zu haben.
In den Akten des Bundesgerichts Manhattan heißt es, dass Ylder Oliver ihre Arbeit als Assistentin für Mariah Carry im März 2007 aufgenommen hat. Ihre Arbeit beinhaltete unter anderem das Aufräumen Mariahs Wohnung, das Organisieren von Reparaturen an ihrem Grundstück, das Packen ihrer Koffer bei Ausflügen, das Nachgehen ihrer persönlichen Wünsche und natürlich die Einkäufe von ihr und ihrer Familie und Freunde erledigen. Warum um Himmel Willen arbeitet man denn für diese Frau freiwillig?
Nach sieben Jahren harter Arbeit war es dann auch Ylser zu viel und kündigte 2014. Ihr Anwalt Matthew Blit erklärte in einem Interview mit der „New York Post“: „Meine Klientin vernachlässigte ihre eigene Familie um den Wünschen Mariah Careys gerecht zu werden und die Sängerin dankte es ihr mit keiner gerechten Entlohnung ihrer Arbeit!“