Chris Brown: “Ich hasse mich, meinen Neid, Ärger und meine Kontrollsucht”

Eigentlich kennt man Chris Brown als einen sehr selbstbewussten und erfolgreichen Musiker. Seine Bühnenshows und Konzerte wirken absolut professionell und  auch wenn der US-Amerikaner in Schwierigkeiten gerät, kann er die Situationen oft ganz entspannt lösen.
 
Doch nun veröffentlichte Chris einen sehr persönlichen Instagram-Post über seine Gefühle. Der 26-Sänger hat sich einen Moment Zeit genommen und über sein Leben philosophiert. Was war gut, was schlecht, was hätte er besser oder anders machen können? Der Sänger des Superhits „Forever (Lyrics)“ möchte seine negative Einstellung ablegen und ein kleines bisschen dazu beitragen, die Welt etwas freundlicher zu machen.

In dem Instagram-Post schreibt Chris unter anderem: „Ich bin durcheinander. Ich dachte immer, ich kenne das Konzept von der Nächstenliebe und der einzig wahren Liebe. (...) Aber es gibt Zeiten, in denen ich in den Spiegel blickte und die Person, die ich dort sah, hasste. Manchmal bin ich sehr neidisch, zu schnell verärgert und ein viel zu großer Kontrollfreak. Daher bete ich oft zu Gott, dass er mich unterstützt und er mir meine Fehler vergibt.“
 
Am Ende seines Posts schwinkt Chris die weiße Friedensfahne und schreibt: „Ich ergebe mich vor dem wundervollen Leben mit all seinem Segen und den Geschenken Gottes. Jeder sollte sich selbst und andere lieben, egal ob gut, schlecht oder hässlich.“