Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Kam mit dem Schrecken davon

Dr. Dre wäre an Hirnaneurysma fast gestorben

Anfang Januar hatte Dr. Dre einen Schwindelanfall, welcher ihm am Ende das Leben rettete.

Intensivstation

Dr. Dre wurde am Montag, den 04. Januar 2021 nach einem Schwindelanfall in das Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles eingeliefert. Kurz darauf stellte ein Team von Ärzten den Produzenten und Hip-Hopper auf den Kopf und fand heraus, dass er unter einer Arterienerweiterung im Gehirn litt. Das Multitalent wurde anschließend auf die Intensivstation verlegt und musste vorübergehend medizinisch versorgt werden.

Wäre fast gestorben

Zum ersten Mal seit seiner Einlieferung und Entlassung im Januar 2021 sprach Dr. Dre über die damalige Prognose und gestand, dass er keine Sonderbehandlungen erfahren hatte. Er enthüllte, dass das Krankenhaus wegen der COVID-19-Pandemie eigentlich keine Besucher zuließ. Seine Familie durfte ihn am Ende dennoch sehen, da man nicht davon ausgegangen war, dass er es überleben würde.

“Ich habe später herausgefunden, dass sie meine Familie angerufen haben, damit sie sich zum letzten Mal verabschieden konnten. Sie dachten, dass es das Ende sei. Niemand hat es mir gesagt. Ich hatte keine Ahnung, dass es so ernst war. Das war verrückt”, erinnerte sich der Produzent zurück. Dr. Dre selbst lag zwei Wochen auf der Intensivstation und musste - egal ob Tag oder Nacht - zu jeder vollen Stunde einen kurzen Test machen. “Sie wussten nicht, was mit meinem Gehirn los war. Ich musste meine Nase oder meine Wade mit der Hand berühren. Zwei Wochen lang zu jeder vollen Stunde”, so Dre. Der Musiker selbst hatte dennoch nie das Gefühl, dass es wirklich ernst um ihn stand und dachte die ganze Zeit, dass er direkt wieder nach Hause gehen könnte.

Neue Musik

Dr. Dre selbst fügte abschließend hinzu, dass er nun “stärker als jemals zuvor” sei und scheint seine nächsten Projekte bereits in der Pipeline zu haben. Mit Marsha Ambrosius zum Beispiel wird in Kürze das Album “Casablanco” veröffentlicht. Ebenfalls trainiert er häufiger seinen Verstand und Körper ...

... soll für das Marvin Gaye-Biopic “What’s Going On” im Tonstudio gestanden haben und freut sich bereits auf den Drop des Werkes.