Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Problemzonen sind ein Thema

Vanessa Mai bereut ihre Tattoos & mag ihre Füße nicht

Obwohl sich Vanessa stets selbstbewusst zeigt, hat auch sie einige Problemzonen und versucht damit umzugehen.

Ein Leben im Rampenlicht

Vanessa Mai kann dank hatten Fotos und Videos auf Instagram fast eine Million Follower ihr Eigen nennen. Doch mit all den Fans gibt es auch diverse Hater, welche rund um die Uhr Schnappschüsse negativ kommentieren und versuchen, die Musikerin runterzumachen. Vanessa hat sich mittlerweile ein dickeres Fell angefuttert und gegenüber t-online erklärt, wie sie mit all dem Hate umgeht.

“Ich bekomme Nachrichten bei Instagram, wo mir Leute erzählen, dass ich Druck ausüben würde. Sie sagen, ich sei ein schlechtes Vorbild für junge Leute. Ich würde unrealistische Maßstäbe setzen und sei viel zu durchtrainiert”,so die brünette Schönheit. “Wenn meine Bilder einen negativ triggern, dann sollte sich derjenige doch hinterfragen, warum ihn das so stört und was der Grund für diesen Hass ist. […] Ich teile mit den Leuten Dinge, die ich mag – sei es Musik, Fitness oder andere Projekte. Da stehe ich voll hinter und stecke viel Herzblut rein. Und wenn jemand das angreift, dann war ich früher verletzbar. Irgendwann habe ich mir gedacht, dass ich aus dem Alter raus bin, mir über so Menschen Gedanken zu machen. Heute prallt dieser Hass ab.”

Ihren Fans erklärte Mai ebenfalls, dass sie nicht immer so selbstbewusst war und gab allen noch einen wichtigen Tipp mit auf den Weg: “Das ist ein Prozess, der leider nicht von heute auf morgen vollzogen ist. Man muss sich immer bewusst machen, dass andere Menschen auch nicht perfekt sind. Auch wenn das in den sozialen Netzwerken vielleicht so rüberkommt. Gerade da präsentiert man sich von seiner besten Seite. Wenn ich zwei Bilder von mir mache, dann teile ich doch das bessere und nicht das, wo ich die Augen zu habe oder doof gucke. Ich finde aber, dass dieser Trend in eine ganz extreme Richtung geht.”

Das sind ihre Problemstellen

Die Musikerin hat mittlerweile im Übrigen gelernt, wie sie sich selbst richtig in Szene setzen kann. Passend dazu erklärte sie, dass die rechte Gesichtshälfte ihre “Schokoladenseite” sein soll und sie selbst versucht, ihre Problemzonen zu akzeptieren.

“Wie jede Frau mag auch ich ein paar Dinge an mir nicht. Etwa meine Füße, meine Tattoos, meine linke Gesichtshälfte”, sagte Mai gegenüber BILD.

Welches Tattoo Vanessa Mai damit wohl meinen könnte? Die Musikerin selbst hat einige Kunstwerke am Arm, am Rücken, an der Hand und am Fuß verewigt und könnte vielleicht sogar darüber nachdenken, jene entfernen zu lassen.