Transzendentale Meditation: So geht Jennifer Lopez mit Stress um
Um mit ihren Ängsten und dem Druck der Öffentlichkeit umgehen zu können, hat Jennifer eine besondere Art der Meditation in ihrem Alltag integriert.
Um mit ihren Ängsten und dem Druck der Öffentlichkeit umgehen zu können, hat Jennifer eine besondere Art der Meditation in ihrem Alltag integriert.
Jennifer Lopez ist seit drei Jahrzehnten gut im Geschäft und konnte sich als Tänzerin ein Standbein aufbauen, bevor sie in die Schauspielerei und ins Musikbusiness wechselte. Mittlerweile gehört sie zu den 100 einflussreichsten Frauen der Welt, hat einen eigenen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood und bringt mit Hits wie “On the Floor” und “Ain’t It Funny” alle zum Tanzen.
Doch ganz so einfach hat die hotte Latina nicht. Stattdessen wird sie von Fans auf dem gesamten Globus belagert, Paparazzi warten an jeder Ecke und Lopez hat Angst, zu versagen. Doch wie geht die zweifache Mutter mit genau diesen Gefühlen um?
In der neuesten Ausgabe ihres eigenen Newsletters “On the JLo” schrieb der Superstar über ihren Alltag und eine Art Meditation, welche ihr Zuversicht und Ruhe schenkt. “Vor ein paar Jahren schenkte mir Russell Simmons einige Stunden mit einem Coach, der mir beim Meditieren helfen sollte … Transzendentale Meditation ist eine einfache Praxis, die unsere Reaktion auf Stress und die Herausforderungen des Lebens dramatisch verändert. Mit wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen. [Man hat] weniger Stress und Angst und verbesserte Konzentration, Schlaf, Belastbarkeit, Kreativität und Gedächtnis, um nur einige Dinge zu nennen”, so Lopez, welche von der “fünftausend Jahre alten Technik” schrieb, welche sie seither praktizieren würde.
Jennifer Lopez selbst versucht demnach mindestens zwei kleine Sitzungen am Tag in ihren Alltag zu integrieren und fügte hinzu, dass sie dadurch mit dem Stress, ihren Ängsten und Sorgen umgehen könne.
“Wann auch immer ich in meinem Leben in großen Stress- und Angstmomenten bin, kehre ich immer wieder zur transzendentalen Meditation zurück. Doch es war nicht einfach für mich, [das zu erlernen]. […] Man muss es 20 Minuten am Morgen und am Abend machen. Es ist fast so, als ob deine Sorgen während der Meditation verschwinden. Man kann dabei seinen Geist beruhigen.”
Laut “LotusCrafts” findet jene Meditation im Sitzen statt, wobei man seine Augen geschlossen hält. Doch Übung macht den Meister: “Je öfter man meditiert, desto leichter fällt es dem Gehirn schließlich, in den transzendentalen Zustand zu finden.”