Taylor selbst verarbeitet in ihrer Musik die Geschehnisse in ihrem Leben und erklärte nun erstmals im Gespräch mit dem “Classic Rock”-Magazin, dass sie schon einmal am Abgrund stand und keinen Ausweg mehr sah. Den Verlust ihres Freundes und Mentor Chris Cornell, welcher sich in 2017 das Leben nahm, konnte sie nur schwer verkraften und brach plötzlich ein, als ein Jahr später ihr enger Vertrauter Kato Khandwala bei einem Motorrad-Unfall starb.
“Ich war fertig. Ich fiel in ein tiefes Loch der Dunkelheit, Depression und Drogensucht. Im Grunde gab ich das Leben auf. Ich war so gefangen in all dieser Traurigkeit. Ich wusste nicht, wie ich einen Weg herausfinden konnte, ich wusste nicht, ob ich einen Weg herausfinden würde. Und um ehrlich zu sein, war es mir egal, ob ich es tat. Ich verabschiedete mich vom Leben”, erklärte die mittlerweile 27-Jährige.