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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Musikerin ist sprachlos

Scooter Braun verkauft Taylor Swifts Album-Rechte an Investoren

17 Monate lang versuchte sich Taylor Swift die Rechte an ihren sechs Alben zurückzuholen und bat selbst ihre Fans um Hilfe. Nun verkaufte Scooter Braun den gesamten Katalog für 300 Millionen Dollar an Investoren.

Was war passiert?

Nachdem sich Taylor Swift nach dem Ende ihres Vertrags vom Team bei Big Machine Records verabschiedet hatte und nach 13 Jahren endlich ihre eigenen Entscheidungen treffen wollte, machte ihr der Label-Boss einen Strich durch die Rechnung: Scott Borchetta verkaufte den gesamten musikalischen Katalog des Superstars an Justin Biebers und Ariana Grandes Manager Scooter Braun, welcher zum damaligen Zeitpunkt 300 Millionen Dollar für sechs Alben mit diversen Nummer-eins-Singles auf den Tisch gelegt haben soll.

Taylor versuchte die Angelegenheit im Privaten zu klären, doch scheiterte. Also wandte sie sich Hilfe suchend an ihre Fans und erklärte jenen, dass sie ihres Eigentums beraubt worden war. In einem Tweet schwärzte die gebürtige US-Amerikanerin Braun und Borchetta an, ihr “nie die Gelegenheit gegeben zu haben diese Aufnahmen kaufen zu dürfen” und warf ihnen “unaufhörliches, manipulatives Mobbing” vor.

“Gott, ich hätte so viel für sie bezahlt! Ich hätte alles gegeben, um meine eigene Arbeit zu besitzen. Ich habe zehn Jahre meines Lebens versucht, meine Masteraufnahmen zu kaufen und dann wurde mir diese Möglichkeit verweigert”, erklärte Swift abschließend, welche andere Newcomer vor dem Unterschreiben eines Plattenvertrags warnen möchte. “Und ich möchte einfach nicht, dass dies einem anderen Künstler passiert, wenn ich es verhindern kann. Ich möchte zumindest meine Hand heben und sagen: ‘Das ist etwas, dass sich Künstler durch ihren Deal zurückverdienen dürfen sollten, nicht als Neuverhandlungstrick.’”

Millionen von Swifties sollen anschließend auf Scooter Braun losgegangen sein, während diverse Künstler und Künstlerinnen zwischen den Stühlen standen. Der Manager richtete sich im November 2019 an Taylor und erklärte ihr, dass ihr Verhalten unmöglich sei. “Seit deinem Statement haben mich und meine Familie mehrere Morddrohungen erreicht”, begann Scooter seinen Post auf Instagram. “Heute Morgen habe ich mich zu Wort gemeldet und gesagt, dass ich nicht an einem derartigen Krieg über Social Media teilnehmen würde. Heute Abend kam ich dann aber nach Hause, um festzustellen, dass meine Frau einen Anruf erhielt, in welchem das Leben unserer Kinder bedroht wurde. Ich bin sicher, dass es keine Situation gibt, die es jemals wert wäre, die Sicherheit von jemandem zu gefährden. […] Ich vermute, dass es nicht deine Absicht war die Dinge so aus dem Ruder laufen zu lassen. Du musst jedoch verstehen, dass deine Worte enormes Gewicht haben. […] An diesem Punkt, an dem die Sicherheit nicht mehr gewährleistet wird, habe ich keine andere Wahl, als öffentlich darum zu bitten, dass wir zusammenkommen und versuchen, eine Lösung zu finden.”

Schlag ins Gesicht

17 Monate hatte Taylor seither versucht, eine “Lösung zu finden” und kam am Ende zur Entscheidung, ihren gesamten Katalog neu aufnehmen zu wollen. Seit November 2020 kann die US-Amerikanerin dies legal tun und fünf ihrer sechs Alben erneut droppen. Bislang hat die Musikerin noch keinen Track auf Spotify und Co. hochgeladen, sondern musste nun einen weiteren Niederschlag verkraften: Statt sich zu einigen, hat Scooter Braun die Rechte an allen sechs Alben an den höchstbietenden Investor verkauft. Der Deal soll bereits “vor zwei Wochen” abgeschlossen worden sein. Einige Insider spekulieren aktuell über den eigentlichen Wert der Musik. 300 Millionen Dollar sollen Braun geboten worden sein, wobei der gesamte Katalog laut dem “variety”-Magazin auf mittlerweile 450 Millionen Dollar angestiegen sein soll.

Taylor Swift hat sich unterdes bereits zum Ankauf zu Wort gemeldet und ein neues Statement veröffentlicht. In ihrer eigenen Stellungnahme erklärte die “Shake It Off”-Musikerin, dass ihr von Scooter Braun eine Geheimhaltungsvereinbarung vorgelegt worden war, bevor sie überhaupt Einsicht in die Dokumente haben könnte. Ihr eigenes Team hatte jenen Vertrag "noch nie zuvor zu Gesicht bekommen” und ließ Swift den Wisch nicht unterschreiben, welcher ihr auf Lebzeiten verboten hätte, ein negatives Wort über den Manager zu sagen.

Wenige Wochen später hätten sie die Investoren von “Shamrock Holdings” bei Taylor gemeldet, welche den gesamten Katalog der Musikerin gekauft hatten und von Scooter angewiesen worden waren, keinen Kontakt zum Superstar aufzunehmen, “ansonsten sei der Deal gelaufen”.

Braun konnte die neuen Investoren am Ende dazu bringen, dass er “noch viele Jahre" an der Musik von Taylor Geld verdienen würde. Doch dem Superstar scheint dies mittlerweile nichts mehr auszumachen. Stattdessen fügte sie abschließend hinzu, dass sie bereits angefangen hat, ihre alten Tracks neu aufzunehmen und "viele Überraschungen” für ihre Fans haben würde.

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