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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Piano-Klänge und Elektro-Bässe

#1: Schillers Christopher von Deylen rasiert mit “Colors”

Nachdem der gebürtige Niedersache mit seinem Pop- und Ambient-Musikprojekt Schiller unglaubliche Erfolge verzeichnet hatte, schlug er einen neuen Weg ein und konnte sein Debüt “Colors” an der Spitze der Charts platzieren.

Wer ist Christopher?

Den Namen Christopher von Deylen haben die meisten von uns wahrscheinlich noch nie gehört. Der in Niedersachsen geborene Musiker machte stattdessen mit seinem Kollegen Mikro von Schlieffen und dem gemeinsamen Club-orientiertes Musikprojekt Schiller die Szene unsicher und stand seit 1999 hinterm Mischpult. Nach ihrem zweiten Album "Weltreise", welches die Spitze der deutschen Charts erreichte und Platin ging, releaste das Duo in 2003 die LP "Leben" und gab schließlich bekannt, dass sich ihre Wege trennen werden. Seither ist Christopher nur noch im Alleingang unterwegs, droppte weitere CDs wie  “Sehnsucht”, “Opus”, “Future” und “Morgenstund” und dominierten damit erneut die deutschen Ranings. Auch kollaborierte er mit unter anderem Unheilig, Thomas D von Fanta 4, Xavier Naidoo und NENA und gab in Eigenregie Konzerte.

Damit von Deylen weiterhin kreativ bleiben konnte, musste er seiner Wahlheimat Berlin mehr oder weniger den Rücken kehren und erklärte bereits in 2016. “In Berlin habe ich manchmal fünf Tage lang nicht die Wohnung verlassen. All das, was eine Großstadt ausmachte, empfand ich zunehmend als Ablenkung und etwas, das mich eher vom Weg abbringt. Aber nach der letzten, ausgiebigen Schiller-Tournee mit 50 Konzerten habe ich ein Zuhause gar nicht vermisst. Auf einmal war es ein ganz merkwürdiges Gefühl, in einer festen Umgebung zu sein. Das machte irgendwann keinen Sinn mehr. Daraufhin entschied ich mich, meinen Besitz bis auf den Inhalt zweier Koffer wegzugeben. Seitdem bin ich selbstgewählt heimatlos”, lachte er. “Nach zehn Jahren an einem Ort begann es für meinen Geschmack etwas zu komfortabel zu werden. Ich habe dann einige Monate bei Freunden in Berlin gelebt oder über Airbnb temporäre Unterkünfte gefunden. Auf einmal konnte ich in die Welt hinaus reisen, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, wer zuhause die Blumen gießt. Das endete in einem fast zweijährigen Aufenthalt in Amerika. Es war aber kein vorsätzliches Auswandern, sondern der Versuch, den Freiheitsgrad zu maximieren.”

Im Anschluss daran droppte der Musiker das Projekt “Morgenstund” und schaffte es erneut an die Spitze der deutschen Charts. Eines der erfolgreichsten Schiller-Stücke kannst Du Dir hier noch einmal reinziehen:

SCHILLER: „I Feel You" // with Heppner // Official Video
SCHILLER: „I Feel You" // with Heppner // Official Video

Eine andere Richtung

Doch Christopher wollte nicht nur mit seinem Alter Ego Schiller einiges erreichen, sondern sich weiterhin ausprobieren und arbeitete während der Corona-Krise und nur ein Jahr nach dem Drop von “Morgenstund” an seinem neuen Projekt. Unter seinem ganze eigenen bürgerlichen Namen, Christopher von Deylen werkelte der deutsche Musiker, Musikproduzent und Komponist an zehn Tracks herum und hauchte Piano-Klängen und Elektro-Bässe ein ganz neues Leben. “Colors” nannte das Allroundtalent am Ende das Album, welches Mitte Oktober 2020 auf den Markt gekommen war und wie folgt von ihm beschrieben wurde: “Ein Teil des Werkes ist auf meiner Tour Anfang des Jahres entstanden. Die ursprüngliche Kraft der Natur begeistert mich sehr und hat mir dabei geholfen, das Soundbild von 'Colors' zu vervollständigen.”

Mit seiner ersten Solo-LP konnte der mittlerweile 50-Jährige direkt alle Fans für sich gewinnen und sich die Spitze der deutschen Charts sichern.

KC Rebell X Summer Cem und ihr gemeinsames Album “Maximum III” katapultierte das Allroundtalent mit diesem Move auf den zweiten Platz, NENA und “Licht” landeten an Position Nummer drei.

Christopher von Deylen hat “Colors” im Übrigen nicht nur selbst geschrieben, sondern auch im Alleingang produziert. Ohne jegliche Hilfe hatte der Niedersachse ein Meisterwerk erstellt, welches seine Fans seither via Spotify, Apple Music und Co. rauf und runter streamen:

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