Mark Forster konnte zum vierten Mal in Folge einen Vertrag mit der deutschen Castingshow “The Voice of Germany” unterschreiben, welche schon bald das zehnte Jubiläum feiern kann. Seit 2016 nimmt der “Au Revoir”-Künstler auf einem der roten Stühle platz und versucht sich ein Talent zu angeln, welches am Ende dann den Sieg mit nach Hause nehmen soll. Doch bislang musste sich Forster gegen seine Jury-Kollegen Andreas Bourani, Samu Haber, Michael Patrick Kelly und Alice Merton geschlagen geben und konnte mit seinem Act Benedikt Köstler in 2017 erstmals den zweiten Platz abstauben …
Für die zehnte Staffel von “The Voice of Germany” hat sich Mark etwas ganz Besonderes einfallen lassen und gestand im Interview mit “Klatsch & Tratsch”, dass er sich nicht für jeden Sänger mehr umdrehen wird. Auf die Frage, wie ihn ein Talent überzeugen muss, sagte er: “Das ist selten eine Kopfentscheidung. Ich erkläre das immer so: Wir Coaches sind ja keine Computer, die errechnen, ob alle Töne gepasst haben und dann die weiterbuzzern, die alle Töne getroffen haben. Vielmehr ist das eine Geschmackssache, manchmal auch eine Stimmungssache. Ein Talent muss mich mit seiner Stimme berühren und mir Lust machen auf mehr, dann drücke ich den Buzzer.”