Trotz Chris Martin bekommt Dakota Johnson keine Sonderbehandlung
Für die Visualisierung von Coldplays “Cry Cry Cry” wurde Johnson engagiert, welche sich wie alle anderen Regisseure vorstellen und beweisen musste.
Für die Visualisierung von Coldplays “Cry Cry Cry” wurde Johnson engagiert, welche sich wie alle anderen Regisseure vorstellen und beweisen musste.
“Ich werde nicht darüber reden. Aber ich bin sehr glücklich”, sagte Dakota Johnson im Interview mit dem “Tatler”-Magazin im September 2018 und bestätigte somit erstmals öffentlich die Beziehung zu Chris Martin. Der Coldplay-Frontmann und die “50 Shades of Grey”-Darstellerin hatten sich im Oktober 2017 erstmals zusammen in der Öffentlichkeit gezeigt und waren in Los Angeles zusammen in einem Sushi-Restaurant abgelichtet worden. “Sie waren voneinander begeistert, haben viel gelacht und eben einige Zärtlichkeiten ausgetauscht”, erklärte ein Augenzeuge gegenüber der Zeitschrift “Deccan Chronicle” zum damaligen Zeitpunkt, während Paparazzi ununterbrochen versuchten, Bilder von dem Duo zu bekommen.
Statt Selfies ins Netz zu laden, können Martin und Johnson ihre Beziehung so gut es geht verheimlichen und mussten am Ende dennoch feststellen, dass einige ihrer Fans unermüdlich sind. So wurden zum Beispiel diverse Bilder haarklein analysiert, bevor herausgefunden worden war, dass sich das Paar ein gemeinsames Tattoo hat stechen lassen. Die Rede ist von einem hauchdünnen Unendlichkeitszeichen am Arm, in welchem man zwei kleine “X” erkennen kann:
Mittlerweile sind einige Monate vergangen, Dakota und Chris sind noch immer zusammen und haben vor kurzem ebenfalls zusammen gearbeitet. Das Coldplay-Video “Cry Cry Cry” zum Beispiel stammt aus der Feder der Schauspielerin, welche den Job nicht einfach so bekommen hatte, sondern sich beweisen musste. Das zumindest sagte die 30-Jährige in der neuesten Ausgabe der “Marie Claire” und gestand: “Ich habe die Geschichte geschrieben und der Band vorgeschlagen, so wie es jeder andere Regisseur getan hat, und sie haben sich für meine entschieden - nicht, weil sie parteiisch für mich sind. […] Wenn ich arbeite, denke ich ständig über die Arbeit nach. Das nimmt so viel von meinem Gehirn in Anspruch. Nicht alle meine Projekte sind nur gute Botschaften, aber alle haben ein kleines bisschen etwas, das mir das Gefühl gibt, dass es in Ordnung ist, mein Herz hineinzuschütten.”
Die Visualisierung der Single “Cry Cry Cry”, welche auf dem Album “Everyday Life” erschienen und in 2020 erneut ausgekoppelt worden war, kannst Du Dir hier noch einmal anschauen: