Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau kann nicht funktionieren - so der allgemeine Glaube. Und nur die wenigsten Freundschaften zwischen den beiden Geschlechtern bleiben wirklich platonisch. Was bei Jada Pinkett Smith und Tupac Shakur lief, bevor Jada Will kennenlerne und ihn heiratete, wissen nur die Schauspielerin und der ermordete Rapper. Dennoch scheint neben tiefer Bewunderung füreinander auch etwas anderes, etwas magisches zwischen Jada und Tupac gewesen sein - da ist sich Will Smith sicher: "Für Jada war Pac der Inbegriff von Perfektion", gesteht der 51-jährige Hollywood-Star jetzt live on air - 23 Jahre nach Shakurs Ermordung. Jada, so ist sich Will sicher, habe Tupac abgöttisch geliebt - das habe dazu geführt, dass er sich selbst fühlte, als sei er "nicht Mann genug", weil er ein Problem mit der innigen Freundschaft seiner Herzdame mit dem berühmten Rapper hatte.
Es gab nie eine Aussprache
"Ich habe es nie fertig gebracht, mich ihm gegenüber zu öffnen", so Will Smith im Interview mit dem Sender 105.1FM. "Ich war der Schmusesänger aus Philadelphia und er war Pac. Jada hat immer gesagt, dass ich Tupac sicher auch lieben würde, aber ich war einfach zutiefst unsicher. Ich bereue das sehr!" Was kaum einer weiß: Obwohl Will noch zu Tupacs Lebzeiten mit Jada zusammen war, haben sich die beiden Männer nie wirklich unterhalten. Der Respekt vor dem großen Musiker, den die eigene Freundin anhimmelt, war einfach zu groß, so Smith.