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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Platz eins für Rapper

Kollegah sichert sich mit “Alphagene II” die Spitze der Charts

Gut eine Woche nach dem Release von “Alphagene II” kann sich Kollegah über einen neuen Nummer-eins-Award freuen und feierte den Erfolg.

Neue LP auf dem Markt

“Alphagene II” heißt die brandneue CD, welche Kollegah am Freitag, den 13. Dezember 2019 veröffentlicht hatte. Doch jenes Datum war für den Deutsch-Rapper kein Problem - stattdessen hatte sich alles zum Guten gewendet, seine Fans haben ihn auch weiterhin unterstützt und dafür gesorgt, dass das Follow-up seines gleichnamigen Debütalbums eingeschlagen war wie eine Bombe. Genau genommen konnte das Werk sich wieder einmal an der Spitze der deutschen Charts platzieren und Robbie Williams mit seiner “The Christmas Present”-Platte vom Thron verdrängen. Sarah Connor schaffte es mit “Herz Kraft Werke” ein weiteres Mal auf Platz drei und konnte gegen den Rapper dennoch nichts anrichten.

“In einer starken Chartwoche haben wir uns am Ende gegen alle durchgesetzt, Freunde. Angesichts so eines ungebrochenen loyalen Supports kann ein Künstler nur demütig und dankbar sein. Diese 1 gehört euch. Ihr seid die Besten.
Motherfucker we made it.”, erklärte Kollegah zum Coup und seinem mittlerweile achten Nummer-eins-Album.

Nur negative Schlagzeilen

Dass Felix Blume, so sein bürgerlicher Name, endlich mal wieder etwas Positives erleben kann, müsste seinem Ego guttun. Der Deutsch-Rapper musste sich erst im Spätsommer 2019 von seiner Großmutter verabschieden und nahm sich einige Wochen eine Auszeit aus allen sozialen Medien. Im Anschluss daran wurde er von der Frauenzeitschrift “Emma” zum “Sexisten des Jahres” gewählt, bevor zwei seiner angekündigten Konzerte der “Monument”-Tournee kurzfristig von Veranstaltern wieder abgesagt worden waren. In Rastatt zum Beispiel sagte der Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch in einer Pressemitteilung zur Entscheidung folgendes: “Wir alle sind gefordert, hier ein klares Zeichen zu setzen. Denn als aufrechte Demokraten tragen wir Verantwortung, das Erinnern an die Gräueltaten des Naziregimes am 9. November hochzuhalten. Und wir sind ebenso gefordert, Vorbild zu sein und dem entgegenzutreten, was unser Festredner am 3. Oktober, Professor Di Fabio, ‘Verwahrlosung der Gesellschaft’ genannt hat. Und zu dieser Verwahrlosung gehört auch die Verrohung der Sprache, die dieser Künstler in seinen Texten zum Ausdruck bringt. Dafür sollte es in Rastatt keinen Platz geben.”

Mitte Dezember kam es dann ebenfalls in München zu einer Absage seiner Show. Zwei Tage vor dem Gig konnte man auf der Website des Veranstaltungshauses jene Worte nachlesen: “Nach einem intensiven Entscheidungsprozess sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass unter den aufgetretenen Umständen, der Schwere der Vorwürfe und aufgrund des Umgangs des Künstlers damit, das Konzert nicht mit der Philosophie des Backstage zu vertreten ist und wir keine alternativen Handlungsoptionen haben. Wie auch schon in unserem Zwischenbericht sichtbar wurde, halten wir es aufgrund der Komplexität der Themen im Rahmen dieses Konzerts für notwendig, sowohl den Weg unserer Meinungsbildung transparent zu machen als auch eine ausführliche Begründung zum Ergebnis abzugeben.”

Und sollte das alles nicht schon genug sein, hatte er auch noch den Rechtsstreit mit dem Bayrischen Rundfunk verloren. BR-Redakteurin Jule Wasabi erklärte im Deutschrap-Podcast “Schacht & Wasabi” im Spätsommer 2019, dass sich Journalisten des Magazins “Vice” wochenlang in das “Alpha-Mentoring-Programm” des Rappers eingeschleust hätten. Laut Kollegahs Anwalt ist dies eine falsche Sachaussage, es wurden ebenfalls Originale vom “Vice”-Bericht, in welchem man lediglich von mehreren Wochen Beobachtung reden kann, vor Gericht präsentiert. Der Bayerische Rundfunk muss seinen Podcast über den Rapper Kollegah nicht korrigieren und hatte vor dem Münchener Landgericht gewonnen.

Wie es wohl mit Kollegah weitergehen wird?

 

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