Snoop Dogg hat sich schon vor Jahren für den legalen Verkauf von Marihuana ausgesprochen und macht schon lange keinen Hehl mehr daraus, dass er von dem Zeug abhängig ist. Damit er sich seinen eigenen Stoff besorgen kann, investierte der US-Rapper in mehrere Firmen, welche sich mit den Anbau von Gras beschäftigen und möchte aktuell dafür sorgen, dass die Droge weltweit legalisiert und zum freien Verkauf angeboten wird. Doch die eigentlichen Besitzer der Plantagen sollen nicht im Alleingang davon profitieren. Stattdessen möchte der “Drop It Like It’s Hot”-Interpret, dass es eine neue “Minderheitsklausel” gibt, welche vom Staat in seinem Heimatland verabschiedet werden muss …
“Ich glaube, es sollte eine Art Minderheitenklausel geben, so wie sie es im Sport bei der NBA und NFL machen, wo es Regeln gibt, die Minderheiten zuerst zum Zug kommen lassen. So, dass man einen schwarzen Background braucht oder jemand aus der Community sein muss, um als Erstes dranzukommen. Und dann darf der Rest von euch Motherf***ers mit Geld kommen. Denn hierbei sollte es nicht nur ums Geld gehen”, erklärte Snoop Dogg auf Berufung vom Complex-Magazin und soll beim “Revolt Summer Panel” in Los Angeles hinzugefügt haben, dass er sich für seine eigenen Jungs einsetzen möchte und die "weißen reichen Männer" leer ausgehen sollen.