The 1975s Matty Healy wurde von Freundin Gabriella Brooks verlassen
Vier Jahre gingen sie durch dick und dünn, bevor Brooks den Schlussstrich zog und sich von dem Frontmann der britischen Band The 1975 trennte.
Vier Jahre gingen sie durch dick und dünn, bevor Brooks den Schlussstrich zog und sich von dem Frontmann der britischen Band The 1975 trennte.
Gerade, als die Jungs von The 1975 einen ihrer Höhepunkte in ihrer Karriere feiern konnten, lernte Frontmann Matty Healy seine Herzdame Gabriella Brooks kennen und verliebte sich in das hübsche Model. Ihr erstes offizielles Debüt als Paar feierten sie zwei Jahre nach dem Beginn ihrer Beziehung und standen bei den BRIT Awards 2017 erstmals gemeinsam auf dem roten Teppich:
Doch nun soll der Funke, welcher einmal so hell erleuchtet war, ein für alle Mal gelöscht worden sein: Wie man in der “Bizarre”-Kolumne der “The Sun” nachlesen kann, soll sich Brooks von dem “Love It If We Made It”-Interpreten getrennt haben und lieber ohne ihn durchs Leben gehen. Ein nahestehender Freund erklärte: “Matty ist großartig, wenn er in Form ist. Dennoch ist er nicht der einfachste Mensch und führt ein sehr unkonventionelles Leben. Ihre Beziehung war schon seit einer Weile angespannt und es hat nicht viel geholfen, dass er in diesem Jahr viel auf Tour war. Sollte er mal zu Hause sein, feiert er viel und macht die Nacht zum Tag und Gabby hatte einfach genug davon. Sie will nicht so ein Leben führen.”
Das Model soll ebenfalls schon aus dem gemeinsamen zu Hause in London ausgezogen sein und stattdessen viel Zeit mit ihren Freundinnen verbringen.
Dass Matty wahrscheinlich nicht lange alleine sein wird und im Übrigen auch auf Männer steht, ist kein Geheimnis mehr. Schon in der Vergangenheit erklärte der Musiker gegenüber dem “Shortlist”-Magazin: “Das andere Geschlecht ist immer noch attraktiv, es ist nur so, dass Geschlecht seltsam ist, nicht wahr? Wisst ihr, was ich meine? Es ist wie: 'Will ich einem Kerl einen Blowjob geben? Nein. Will ich einen Kerl küssen? Ja, auf gewisse Weise …’ […] Als ich ein Kind war, waren die meisten erfolgreichen Leute um mich, die taten, was sie wollten, schwul. Ich assoziierte diese persönliche Freiheit mit freier Meinungsäußerung. Ich denke, ich blickte zu ihnen auf und betrachtete sie nicht als Ausgestoßene oder Außenseiter, sondern als Menschen, die sich selbst treu blieben. Das fand ich schon immer fesselnd.”