Heutzutage ist es ganz normal, dass wir unsere Gedanken, unser Essen und unsere sportlichen Einheiten in Form eines Dokuments oder Bildes festhalten und mit unseren Freunden und Followern im Netz teilen. Schnappschüsse und Videos werden im Anschluss mit einem Like versehen und bewertet, bevor man jene auch mal an Bekannte weiterleitet oder sich dank der Fehler anderer amüsieren kann. Dass das eigene Ansehen ab und zu nach dem Absenden eines Tweets leiden kann, musste US-Sensation Billie Eilish am eigenen Leib erfahren und ließ eine Situation aus der Vergangenheit mit dem Team vom “Daily Star”-Magazin Revue passieren.
Die “Bury Your Friend”-Interpretin selbst feiert ihren schrägen Humor und gestand, dass schon häufiger auf die Nase gefallen war, nachdem sie sich via Twitter zu Wort gemeldet hatte. Kurz bevor sie unter anderem ihr weltweites Nummer-eins-Album “When We All Fall Asleep, Where Do We Go?” releast hatte, wurde sie von diversen Internet-Trollen gemobbt. Am Ende deaktivierte die 17-Jährige selbst ihren Account, weil ihr der ganze Spaß zu viel wurde. “Im Netz wurden blöden Sachen verbreitet und ich habe nicht eingesehen, dass ich meine Witze nicht herausposaunen kann. Also habe ich einen Scherz gerissen und es heißt gleich: ‘Sie ist verrückt, sie ist toxisch, eine furchtbare Person, geh zur Hölle, du bist ein echtes Problem.’ Ich habe nur einen Witz gemacht, Leute müssen mal runterkommen. Und genau aus diesem Grund hatte ich Twitter gelöscht. Ich habe den lustigsten Scherz verbreitet und die Leute beschimpfen mich auch Monate später noch.”
Ihr Profil hat sie im Übrigen wieder aktiviert und lässt jenes seither von ihrem Management verwalten.