Ufo361 feiert mit “Pass auf wen du liebst” sein Comeback
Eine Million Kommentare und wenige Tage später veröffentlichte Ufo361 seine Comeback-Single und überraschte alle mit dem Stück “Pass auf wen du liebst”.
Eine Million Kommentare und wenige Tage später veröffentlichte Ufo361 seine Comeback-Single und überraschte alle mit dem Stück “Pass auf wen du liebst”.
Gerade einmal vier Monate hatte Ufo361 seinen Worten vertraut, seine inszenierte Beerdigung samt Abschiedskonzert abgehalten und sich aus dem Musikbusiness zurückgezogen. Doch dann war es Ufuk Bayraktar, so sein bürgerlicher Name, zu langweilig, er arbeitete weiterhin fleißig im Tonstudio an neuen Tracks und kollaborierte selbst mit Shane Lee Lindstrom - aka Murda Beatz -, der bereits für Banger wie Quavos “Workin Me’” und Juice WRLD und Futures “Red Bentley” verantwortlich war und mit unter anderem 2 Chainz, Travis Scott und Nicki Minaj zusammengearbeitet hatte.
Das Projekt “WAVE” wurde wie folgt via Instagram angekündigt: “Ready für die W A V E???? Murda Beatz bombardiert die Kommentare mit einem Wellen-Emoji, wenn ihr ready seid!!! 100 tausend Kommentare und der Song kommt!!! Eine Million Kommentare mein ich.”
Und seine Fans haben ihn natürlich nicht enttäuscht: Bereits 24 Stunden nach dem Posting war die Million geknackt und seine Follower warteten auf den Release einer neuen Single …
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Ufo361 schließlich sein Wort gehalten und den Track “Pass auf wen du liebst” auf den Markt gebracht. Das Lied an sich wurde innerhalb des ersten Tages nach der Veröffentlichung unglaubliche 1,06 Millionen Mal via Spotify gestreamt, ein absoluter Erfolg für den Rapper, der sich anschließend bei seinen Supportern für die Unterstützung bedankte: “Ey ich danke euch allen von Herzen. Wir hatten noch nie so viel Streams auf einem Song in so kurzer Zeit. Danke. Pass auf, wen du liebst. Pass auf, wen du liebst. Ja, ja”, gestand Ufo und hofft, dass auch das dazu passende Album “WAVE” neue Rekorde aufstellen kann. Wann das Stück präsentiert werden soll, steht unterdes noch in den Sternen.