Wir alle können uns wahrscheinlich noch an die Meldung erinnern, die im Mai 2017 die ganze Welt erschütterte: Nach Ariana Grandes Konzert in der Manchester Arena hatte sich ein Selbstmordattentäter inmitten von unzähligen minderjährigen Fans in die Luft gesprengt und 22 Personen mit sich in den Tod gerissen. Die Pop-Prinzessin selbst pausierte im Anschluss ihre “Dangerous Woman”-Welttournee, kehrte zwei Wochen später in die britische Stadt zurück und stellte ein Festival auf die Beine, das mehr als 15 Millionen. Euro eingenommen hatte. Der Erlös wurde auf alle Opfer und deren Hinterbliebenen aufgeteilt, Grande selbst ließ sich das Wappen Manchesters - die Arbeiterbiene - tätowieren und gedenkt allen Arianators, die an besagtem Abend ihr Leben lassen musste.
Warnt ihre Fans vor
Trotz des Schocks ist die US-Amerikanerin bereit, erneut Konzerte zu geben und warnte ihre Fans vor, bevor sie in die kommende und geplante “Sweetener / Thank U, Next”-Welttournee startet, die im März 2019 in New York City beginnen soll. Ari erklärte jenen, dass die Sicherheitskontrollen verstärkt werden würden und niemand einen Rucksack oder eine Tasche mitnehmen darf, die nicht durchsichtig ist. Via Instagram präsentierte sie einen Beutel und gestand: "Liebes Tour-Publikum. Wir werden bald E-Mails versenden, in denen wir euch darum bitten, durchsichtige Plastiktaschen zu bestellen, um eure Sachen zum Veranstaltungsort mitzubringen. Wir bitten euch darum, weil die Sicherheitsvorkehrungen dieses Jahr superstrikt sein werden. Ich will nur sicher sein, dass ihr schon jetzt darüber Bescheid wisst, damit alles so sicher wie möglich über die Bühne gehen wird. Danke!”