Für ihre Rolle im Musikfilm “A Star Is Born” hat Lady Gaga ordentlich die Werbetrommel gerührt und viele Interviews gegeben. Ihre Antworten wirken dennoch einstudiert, sie gibt gefühlt immer dasselbe von sich …
Lady Gaga hat sich einen jahrelangen Traum erfüllt und ist seit Oktober 2018 auf der ganz großen Leinwand zu sehen. Gemeinsam mit Bradley Cooper, der mit dem Musikfilm “A Star Is Born” ebenfalls sein Debüt als Regisseur feiert, stand sie vor der Kamera und spielte die unsichere Amy, welche auf Superstar Jackson Maine traf und sich Hals über Kopf in ihn verliebte. Ob sie am Ende über ihren Schatten springt und selbst zum Mikrofon greift, erfährst Du hier:
Doch nicht nur im Kino, sondern auch auf diversen roten Teppichen zeigen sich Cooper und Gaga Seite an Seite, rühren kräftig die Werbetrommel und jetten um den Globus, um ihr Werk promoten zu können. Ein Interview folgt demnach auf dem anderen, sie müssen immer wieder die gleichen Fragen über sich ergehen lassen und geben demnach immer wieder dieselben Antworten ... Wie einige Fans via Twitter erklärten, spricht die “Born This Way”-Musikerin immer nur in höchsten Tönen über ihren Kollegen, der Vertrauen in sie hatte und sie schließlich für die weibliche Hauptrolle castete. Journalisten wollen dementsprechend auch einige Anliegen beantwortet haben, sodass sie mehr über die eigentliche Zusammenarbeit zwischen Lady Gaga und Bradley Cooper erfahren wollen und bei jedem einzelnen Presse-Event die Frage: “Wie war eigentlich so die Zusammenarbeit mit Bradley Cooper?” in den Raum werfen. Doch genau diese Worte sind der Grund dafür, dass Gaga immer und immer wieder dieselben Äußerungen von sich gibt und jedes einzelne Mal erklärt: “Es können 100 Personen in einem Raum sein und 99 davon glauben nicht an dich. Aber es reicht, dass es eine Person im Raum gibt, die an dich glaubt. Und das war er (Bradley Cooper).”
Auch eine dazu passende Gestiken und Mimiken - ein kurzer Blick über die Schulter und vielleicht sogar eine Handbewegung gen Cooper - schauen immer gleich aus, wie Supporter via Twitter feststellten und ein Video, in welchem ihre Worte aus elf Interviews zusammengeschnitten wurden, fleißig teilen:
Was demnach eigentlich ein schönes Zitat ist, wurde bereits in diversen Interviews heruntergeleiert und wirkt nicht mehr professionell …
Ob Gaga exakt dieses Zitat auch bei der kommenden Oscar-Verleihung von sich geben wird? Schließlich könnte sie für die Darstellung in “A Star Is Born” als “Beste Hauptdarstellerin” nominiert werden und müsste im Anschluss eine Dankesrede halten. Und die könnte laut Twitter-User "MulderItsMe" sich wie folgt anhören:
