Seit über zwei Jahren spielen Taylor und Joe ein Versteckspiel, lassen sich nicht zusammen fotografieren und hängen ihre Beziehung nicht an die große Glocke. Ein Reporter konnte dem Schauspieler dennoch einige Worte entlocken und verzückte damit alle Swifties.
Seit über zwei Jahren spielen Taylor und Joe ein Versteckspiel, lassen sich nicht zusammen fotografieren und hängen ihre Beziehung nicht an die große Glocke. Ein Reporter konnte dem Schauspieler dennoch einige Worte entlocken und verzückte damit alle Swifties.
Joe Jonas, John Mayer, Harry Styles und Calvin Harris - Alle eben genannten Männer sind nicht nur bekannte Musiker, konnten bereits Nummer-eins-Singles droppen und sind richtig erfolgreich, sie alle haben ebenfalls Taylor Swift für sich gewinnen können und durften den Superstar daten. Leider hatte keiner dieser Typen die 28-Jährige schließlich an sich binden können, alle Beziehungen gingen früher oder später den Bach herunter und die “Shake it Off”-Interpretin stand am Ende wieder allein da …
Doch scheinbar hat Taylor endlich den Mann fürs Leben gefunden, ist seit gut zwei Jahren wieder glücklich vergeben und hat bislang nur einmal ein Wort über Schauspieler Joe Alwyn verloren: “Als das Album [‘Reputation’] herauskam, war es wirklich eine LP über das Finden der Liebe durch all den Lärm hindurch”, erklärte Swift ihren Fans bei einem Exklusiv-Konzert in Chicago und sagte abschließend, dass sie “einfach nur happy” sei.
Weitere Monate sind vergangen, Taylor und Joe spielen noch immer ihr Versteckspiel, lassen sich nicht zusammen fotografieren und hängen ihre Beziehung nicht an die große Glocke. Ein Reporter der britischen “Vogue” konnte dem aus London stammenden Schauspieler dennoch einige Worte entlocken und verzückte damit alle Swifties.
“Mir ist bewusst, dass die Leute über diese Sachen Bescheid wissen wollen. Ich denke, dass es uns gelungen ist, es sehr privat zu halten und das ist den Leuten inzwischen klar geworden”, erklärte Joe und fügte abschließend hinzu: “Ich würde es wirklich bevorzugen, wenn wir nur noch über die Arbeit sprechen.”