Dass es noch schlimmer war, als wir bislang vermuteten, lässt ein neues Interview mit dem Manager vermuten. In Van Lathans "The Red Pill Podcast" packte der 37-Jährige jetzt aus und gestand Biebers Drogensucht: “Es gab eine Zeit, in welcher ich fast jeden Abend ins Bett ging und wusste, dass er das Geld hatte, um sich so weit es geht von mir zu entfernen. Und ich dachte, ich würde ihn verlieren. Das war der Zeitpunkt, an welchem ich ihm verboten hatte, zu arbeiten. Er hatte mich angeschrien, wollte Songs veröffentlichen und auf Tour gehen. Doch ich wusste, dass er es nicht überleben würde. Ich wollte ihn nicht ausnutzen, wir haben kein Geld verdient in der Zeit, ich wollte ihn einfach nur beschützen und dafür sorgen, dass er gesund wird. Ich dachte, er würde sterben. Ich dachte, er würde eines Abends schlafen gehen und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen, weil er so viel Scheiße in seinem Körper hatte.”
Für seine Taten bejubelt werden möchte der Manager dennoch nicht und sagte abschließend, dass Biebs sich selbst geändert und die Finger von allem gelassen hatte.
Den besagten Ausschnitt aus dem Podcast kannst Du Dir hier anhören: