Ariana Grande: “Ich hatte schon immer Panikattacken”
Nach dem Bombenanschlag in Manchester haben sich Ariana Grandes Panikattacken verschlimmert, sodass sie häufiger Schwindelanfälle hatte.
Nach dem Bombenanschlag in Manchester haben sich Ariana Grandes Panikattacken verschlimmert, sodass sie häufiger Schwindelanfälle hatte.
Nachdem Ariana Grande im Mai 2017 ihr Konzert im britischen Manchester beendet hatte und im Backstagebereich verschwunden war, sprengte sich ein junger Mann im Foyer in die Luft und riss 22 weitere Menschen mit sich in den Tod. Grande nahm sich eine zweiwöchige Auszeit, stellte das “One Love Manchester”-Event auf die Beine und konnte so über 15 Millionen Euro sammeln, welche den Opfern und ihren Hinterbliebenen zugutegekommen waren.
Ein Jahr ist seither vergangen, die US-amerikanische Pop-Prinzessin ließ sich das Symbol der Stadt - eine Arbeiterbiene - tätowieren und das Ereignis im “ELLE”-Magazin Revue passieren: “Als ich von der Tour nach Hause gekommen war, hatte ich verrückte Schwindelanfälle und dieses Gefühl, als könnte ich nicht atmen. Ich konnte in einer guten Laune und glücklich sein und mich gut fühlen und trotzdem hat es mich auf einmal überkommen. Ich hatte schon immer mit Angststörungen und Panikattacken zu kämpfen - es war jedoch nie körperlich. Es gab da diese paar Monate, in denen ich mich total auf den Kopf gestellt gefühlt habe”, erklärte Grande und fügte hinzu, dass sie von ihrer Familie den nötigen Halt bekommen hat, um erneut auf der Bühne stehen und für alle singen zu können.
“Die Wahrheit ist: Ich werde nicht aufhören zu singen. Jedoch werde ich erst wieder singen, nachdem ich es in Manchester als erstes getan habe”, wird Grande ebenfalls von ihren Fans via Twitter zitiert.