Den Vertrag im Wynn Hotel soll die 29-jährige Musikerin nicht unterschreiben wollen, da “der sandige, heiße und trockene Wind” ihre Stimmbänder ruinieren könnte.
Nachdem Adele die letzte ihrer 121 Performances am 29. Juni 2017 im Londoner Wembley Stadium gegeben hatte, zog sie sich aus dem Rampenlicht zurück und kümmerte sich um ihren Sohn Angelo. Auf Fragen von Journalisten soll sie seither gestanden haben, dass der Fünfjährige bald in die Schule gehen wird und sie aus diesem Grund keine weitere Tour planen würde. Eine Resident-Show in Las Vegas könnte sich das britische Ausnahmetalent dennoch vorstellen und soll bereits ein passendes Angebot vom Wynn Hotel vorliegen haben. Rund 5,7 Millionen Euro würde Adele demnach monatlich kassieren, sollte sie mehrfach in der Woche auf der Bühne stehen und ihre Fans in Sin City begeistern.
“Die Tage, an denen Entertainer nach Las Vegas gekommen sind, um dort ihren Ruhestand zu feiern, gehören der Vergangenheit an. In den letzten Jahren haben wir große Stars auf dem Strip performen sehen und jedes große Hotel möchte den größten Star für ein festes Engagement gewinnen. Caesars Palace hatte Mariah Carey, Planet Hollywood hat Britney Spears und wir wollen Adele. Trotz dieser Summe sind wir uns sicher, dass wir einen gesunden Gewinn einfahren würden”, soll ein Insider des Wynn Hotels gegenüber der “The Sun” gestanden haben. Der Superstar hingegen soll sich den Deal noch immer überlegen und hat Angst davor, dass die Wüstenbedingungen ihrer Stimme schaden könnten. “Adele hält immer nach potenziellen Arbeitsideen Ausschau. Der sandige, heiße und trockene Wind könnte jedoch Probleme mit ihren Stimmbändern hervorrufen”, soll eine Quelle gegenüber dem “Daily Star” erklärt haben.
Adele selbst hat sich zum redaktionellen Zeitpunkt noch nicht zu all den Gerüchten zu Wort gemeldet. Sicher ist jedoch, dass sie schon in der Vergangenheit einige Konzerte wegen Stimmproblemen absagen musste und sich erst einmal um ihre Familie kümmern möchte.