Mittlerweile sind fast sieben Jahre vergangen, er spielt Konzerte vor ausverkauftem Haus und kann sich leisten, was er möchte. Dennoch war Sheeran nicht immer so selbstsicher, wie er im neuen Podcast mit Kumpel George Ezra ausplauderte. So zweifelte der Brite an sich selbst, hatte plötzlich Komplexe und war mit sich selbst unzufrieden, nachdem er berühmt wurde. Statt die damalige Zeit zu genießen, verglich sich der 26-Jährige lieber mit Superstars wie Justin Bieber oder den Jungs von One Direction: “Sie waren alle so fotogen und hatten einen Sixpack. Ich sollte auch so aussehen. Aber sollte mich das wirklich stören? Niemand kaufte meine Aufnahmen aufgrund meines Aussehens.”
Auch die Tatsache, dass er plötzlich eine Diät machen und trainieren gehen wollte, kann Sheeran heute gar nicht begreifen: “Ich hatte null Komplexe, bevor ich Sänger wurde - und ich wurde als Rotschopf geboren. Es mit mir nichts ausgemacht. Ich hatte einen Bierbauch, rote Haare, habe mich nicht geduscht und habe schäbige Klamotten getragen. Doch sobald du in der Öffentlichkeit stehst und Leute dich in die Mangel nehmen, fängst du an zu denken, dass die Dinge schlecht für dich stehen. Etwa ‘Bin ich fett?’”