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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Verlor den Prozess

Kollegah muss nach Prügelattacke auf einen Fan tief in die Tasche greifen

Nachdem der Rapper einem Fan auf der Bühne in den Bauch getreten und ihn vor allen Zuschauern geschlagen hatte, wurde er nun wegen Körperverletzung zu 90 Tagessätzen à 200 Euro verurteilt.

Bosshaft ist anders

Bereits im März 2017 berichteten wir über das Konzert von Kollegah in Leipzig, bei welchem der Musiker vor dem eigentlichen Gig via Instagram erklärte, dass er “extra zwei Wochen nicht selbst Hand angelegt hatte, um das Haus Auensee aggressiv zerstückeln” zu können. Dass der im hessischen Friedberg geboren Interpret, welcher sich zu dem Zeitpunkt auf seiner “Imperator”-Tour befand, am Ende seinen Worten Taten folgen ließ, verblüffte jeden: Kurz nachdem er zwei seiner Fans zu sich auf die Bühne holte und sie im Rap-Battle gegeneinander antreten gelassen hatten, kürte er einen Gewinner. Letzterer wollte sich als Souvenir die Kappe und Sonnenbrille Kollegahs schnappen und wurde direkt in Stücke gerissen. Ob mit einem Stoß, einem Tritt in den Magen oder mehreren Faustschlägen ins Gesicht, der Rüpel-Rapper ließ den Boss raushängen und wurde von seinen Bodyguards am Ende gezügelt.

Kollegah verlor den Prozess

Für diesen Ausraster vom 18. März 2017 musste sich der 33-Jährige nun vor Gericht verantworten und dem Opfer gegenübersitzen. Laut der “Deutschen Presse-Agentur” musste der Musiker, welcher von seinen Eltern unter dem Namen Felix Martin Blume getauft wurde, tief in die Tasche greifen und wurde wegen Körperverletzung über 90 Tagessätze zu je 200 Euro verurteilt. Die geforderten 18.000 Euro hat er im Anschluss direkt überwiesen, nahm die Sache locker und scherzte selbst auf seinem Instagram-Account, dass “weitere Niederschläge dieses Jahr folgen” werden, auch wenn sie ihn “18 Scheinchen kosten” würden.

Nicht das erste Mal

Diese Brutalität legte der Rapper, welcher sein eigenes Label “Alpha Music Empire” gründete, schon häufiger an den Tag. Erst im März 2015 musste er 46.000 Euro Strafe zahlen, nachdem er am 29. Juni 2013 einen Österreicher nach einem Auftritt in Freilassing niedergeschlagen und dessen Bekannten das Nasenbein gebrochen hatte. Kollegah wurde wegen schwerer Körperverletzung angeklagt, plädierte auf Notwehr und einigte sich anschließend auf eine Geldsumme. Von den eingeklagten 46.000 Euro gingen 40.000 Euro an Organisationen wie Frauen- und Mädchennotruf oder die Caritas-Hospizinitiative. Die restlichen 6.000 Euro wurden unter den beiden Opfern aufgeteilt. Aus seinem damaligen Fehler hat er bislang noch immer nichts gelernt.

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