Nachdem seit dem Unfall der 21-Jährigen bereits über ein Monat vergangen ist, sollen ihre behandelten Ärzte nun den Versuch gestartet haben, Bobbi aus dem künstlichen Koma aufzuwecken.
Am 31. Januar wurde die Tochter von Whitney Houston bewusstlos in ihrer Badewanne von Ehemann Nick Gordon aufgefunden. Seitdem kämpft Krissy Tag und Nacht um ihr Leben, mit ihrer Familie stets an ihrer Seite. Nach Wochen des Bangens sollen ihre Ärzte nun damit angefangen haben, Bobbi Kristina aus der Bewusstlosigkeit zurück zu holen.
Ziel dieses Vorgangs, bei dem nach und nach schwere Medikamente abgesetzt werden, sei es vor allem, die Fähigkeiten und Leistungen ihres teils schwer beschädigten Gehirns zu prüfen.
„Wir hoffen, dass sich ihr Zustand bald sichtbar verbessert, aber gleichzeitig sind wir uns auch bewusst, dass sich an dem jetzigen vielleicht nie mehr etwas ändern wird“, so ein Familienmitglied.
Trotz minimaler Verbesserung in den letzten paar Tagen ist Bobbi noch lange nicht über den Berg und ihre behandelten Ärzte wagen es auch noch nicht von einem Hoffnungsschimmer zu sprechen.
„Wir beten jeden Tag für sie und fragen uns, ob wir endlich einmal gute Nachrichten über ihren Zustand aus dem Krankenhaus erhalten“, so der Insider weiter gegenüber dem „People Magazine“.
Momentan scheint es so, als ob die Familie noch auf eine erleichternde Botschaft warten muss. Ganz im Gegenteil müssen sie jetzt wieder mit einem Rückschlag zurecht kommen, denn Berichten zufolge mussten Krissys Ärzte den Aufweckversuch schon nach kurzer Zeit pausieren. Ursache hierfür waren plötzlich eintretende Krampfanfälle der 21-Jährigen.
Whitney Houston starb im Jahr 2012 unter sehr ähnlichen Bedingungen wie jene, die Bobbi Kristina Brown gerade durchmachen muss. Hoffentlich erleidet sie nicht das selbe Schicksal wie ihre berühmte Mutter.
