Fünf Jahre nach ihrem plötzlichen Tod wurde nun eine Dokumentation der Öffentlichkeit präsentiert, welche den Titel “Whitney: Can I Be Me” trägt und die privaten Hintergründe ihres Absturzes in Einsamkeit und Drogen thematisiert. Auch erklärten Freunde der verstorbenen Musikerin, dass sie bisexuell war und sich in einer geheimen Affäre mit einer Frau befand. Diese Dame soll ihre damalige Freundin und Assistentin Robyn Crawford gewesen sein, wie einige Bekannte Whitneys in dem Film bestätigen.
“Ich glaube nicht, dass Houston lesbisch war, aber bisexuell. Robyn hat ihr einen Zufluchtsort gegeben. Einen Ort, an dem sie sich sicher und geborgen fühlte”, erklärte Houstons langjährige Stylistin Ellin Lavar. Auch Leibwächter Kevin Ammos gab seine Meinung ab und gestand: “Robyn und Whitney waren wie Zwillinge. Sie waren unzertrennlich.”