Bruno Mars: “Ich würde meine Karriere an den Nagel hängen, könnte ich meine Mutter dafür zurückbekommen”
Im Interview of “Latina” gestand der Musiker, dass er für das Leben seiner Mutter, alles aufgeben würde.
Im Interview of “Latina” gestand der Musiker, dass er für das Leben seiner Mutter, alles aufgeben würde.
Im Juni 2013 verstarb Bernadette San Pedro Bayot an einem Gehirnaneurysma. Die spindelförmige, beerenförmige oder sackförmige Erweiterung von Blutgefäßen im Hirn platzte, man konnte der Mutter von Bruno Mars nicht mehr helfen.
Im Interview mit dem “Latina”-Magazin gestand der Musiker jetzt, dass er für das Leben seiner geliebten Mama alles aufgeben würde.
“Mein Hier und Jetzt hat sich schlagartig verändert. Sie ist mehr als nur meine Musik. Wenn ich meine Karriere für sie an den Nagel hängen könnte, würde ich es tun. Ich würde meine Musik für sie eintauschen, wenn ich es nur könnte.”
Dennoch gestand Bruno, dass sie immer in seinen Gedanken mit dabei ist und er noch immer ihre Stimme in seinem Kopf hört. “Ich weiß, dass sie immer für mich da ist und mich immer ermutigt, weiter zu machen. ‘Mach weiter mein Sohn’, sagt sie mir.”
“Auch nach 3,5 Jahren vermisse ich meine Mutter. Mein Leben ist jetzt anders, ich wünschte mir nur, dass sie noch immer an meiner Seite wäre”, erklärte er abschließend im Interview.
Nachdem Bernadette im Alter von 55 Jahren verstorben war, hatte Bruno damals nicht viel Zeit zum trauern. Nur knapp drei Wochen nach ihrem Tod startete er in seine damalige Welttournee und bedankte sich währenddes bei seinen Fans für die anhaltende Unterstützung.