Die junge Schauspielerin und Sängerin verweigerte, in Trey Songz neuem Musikvideo zu dem Track „Pick Up the Phone“ aufzutreten und wurde so sehr in die Ecke gedrängt, dass sie sich vor der Situation verstecken musste.
Die junge Schauspielerin und Sängerin, die ihren Durchbruch mit der Disney-Serie „True Jackson“ feierte, startete in den vergangenen Tagen einen Social Media Streit mit Treyz Songz, weil sie sich von ihm respektlos behandelt fühlte.
Nachdem das Video zu „Pick Up the Phone“ veröffentlicht wurde und Keke Palmer sich selbst im Clip erkannte, verlieh sie ihrer Verärgerung auf Twitter Ausdruck. Sie schrieb, dass sie Trey ausdrücklich verneint hätte, in seinem Video mitzuspielen und er trotzdem die Frechheit besäße, sie heimlich zu filmen und hineinzuschneiden.
Die 23-Jährige ist sich sicher, dass es eine große Rolle spielt, dass sie eine Frau ist und nicht den Respekt erhält, den sie eigentlich verdient hätte. Besonders betont sie die lange Bekanntschaft der beiden Musiker, da der Rapper die junge Künstlerin bereits seit ihrem zwölften Lebensjahr kenne.
Ihr kryptischer Post hat für viele Fans weitere Fragen aufgeworfen, sodass die Sängerin auf Instagram zwei Videos veröffentlichte, in denen sie die ganze Geschichte aus ihrer Sicht schildert.
Keke war wohl auf einer Party von Trey eingeladen, zu der sie gerne erschienen ist. Dort wurde sie dann angeblich von des Musikers Freunden und Kollegen immer wieder auf einen Auftritt in seinem neuen Musikvideo angesprochen. Verärgert darüber, dass sie über die Arbeit sprechen muss, obwohl sie nur Party machen will, verneint die Amerikanerin das Angebot mehrmals.
Kekes Mitfahrgelegenheit hat wohl zu lange gebraucht und die junge Frau war überfordert mit der Konfliktsituation, sodass sie ihren einzigen Ausweg darin sah, sich im Kleiderschrank des Musikers zu verstecken.
Wie es eben bekanntlich so ist, gibt es zu jeder Story zwei Seiten und der 32-Jährige lässt sich die einseitige Berichterstattung nicht kommentarlos gefallen. Auf Twitter ärgert er sich, dass Keke ihn nicht angerufen hätte und sie sowohl die Kameras als auch das Licht gesehen haben muss. Er sagte, er sei sowieso nicht für den „Twitter Scheiß“ zu haben.
Welche nun die wahre Geschichte ist, wissen vermutlich nur die beiden. Eine gute Werbung für seinen Titel ist es jedoch allemal.
