Beyoncé: Sie hatte keine Lust auf Chris Martin
Der Frontsänger von Coldplay sagt, er wurde zuvor von Beyoncé abgelehnt, als er eine Kollaboration vorschlug.
Der Frontsänger von Coldplay sagt, er wurde zuvor von Beyoncé abgelehnt, als er eine Kollaboration vorschlug.
Der 39-jährige Chris Martin war zu Besuch bei dem irischen Moderator Graham Norton. Dort erzählte er, dass er die selbe Erfahrung gemacht hat, wie viele Künstler vor ihm. Chris hatte die Idee einer Zusammenarbeit mit Queen Bey persönlich und schon einen kleinen Song vorbereitet, bei dem er sie gerne an seiner Seite gehabt hätte. Als der Coldplay-Frontmann dann bei ihren Produzenten vor der Tür stand, wurde er höflich abgewiesen und gebeten zu gehen.
Chris Martin gab jedoch nicht so einfach auf. Anstatt eines unscheinbaren Liedes, kam er mit dem Megahit „Hymn for the Weekend“ an und die Sängerin sang den Track für die britische Band. Wir wissen ja nun was aus der Zusammenarbeit geworden ist und sind sehr froh, dass der Brite hartnäckig blieb!
Weiterhin promoteten der Frontmann von Coldplay das neue Album „A Head Full of Dreams“.
Über diese Platte sagt Martin, dass sie positiver auf die Welt blickt und dabei nicht versucht zu sagen, dass alles großartig sei, sondern dass schlimme Dinge passieren, man sie aber überwinden muss ohne deprimiert zu werden.